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Kein Wort in deutschen Medien: Wichtige Anhörung im US-Senat zur Operation „Crossfire Hurricane“

Archivmeldung vom 12.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: SS Video: "Kein Wort in deutschen Medien: Wichtige Anhörung im US-Senat zur Operation „Crossfire Hurricane“" (https://youtu.be/BFofQbjoXa4) / Eigenes Werk
Bild: SS Video: "Kein Wort in deutschen Medien: Wichtige Anhörung im US-Senat zur Operation „Crossfire Hurricane“" (https://youtu.be/BFofQbjoXa4) / Eigenes Werk

Die deutschen „Qualitätsmedien“ behaupten, Trumps Vorwurf, das FBI habe sein Wahlkampfteam 2016 überwacht, sei frei erfunden. Das ist bekanntlich gelogen, was nun eine weitere Anhörung im US-Senat zeigt, in der einer der Verantwortlichen das nicht nur zugegeben, sondern auch gerechtfertigt hat.

Ich, Thomas Röper, habe schon mehrmals berichtet, dass das FBI 2016 mit Wissen des Weißen Hauses den Gegenkandidaten Trump und seinen Wahlkampf ausspioniert hat. Das ist ein schlimmerer Skandal, als Watergate.

Bei Watergate hat Nixon ein paar Ganoven geschickt, um seinen Konkurrenten durch einen Einbruch auszuspionieren. Obama hat dazu gleich das FBI selbst benutzt.


Quelle: Anti-Spiegel

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