EU-Studie erwägt Chip-Implantate für Bürger
Archivmeldung vom 05.08.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDas Europäische Parlament legte eine brisante Studie vor, in welcher der Einsatz von Chip-Implantaten bei Europäern in allen Einzelheiten dargelegt wird. Doch wer genau soll gechippt werden und warum? Erfahren Sie in dieser Sendung, wie unsere Grundrechte umgangen werden können, damit eine Verchippung der Bevölkerung gerechtfertigt werden kann.
Bereits 2018 legte das Europäische Parlament eine Studie vor, in welcher der Einsatz von Chip-Implantaten bei europäischen Arbeitern in allen Einzelheiten dargelegt wird. Obwohl es nicht mit den persönlichen Rechten der Arbeitnehmer vereinbar ist, zu verlangen, sich einen Chip unter die Haut pflanzen zu lassen, wird genau das in der Studie geplant.
Auch, dass die Einführung der Implantate einen Verstoß gegen die Unverletzlichkeit des menschlichen Körpers darstellt, wird offen zugegeben. Grundrechte wie religiöse Überzeugungen und Datenschutz werden aufgezählt, um sogleich darzulegen, wie diese umgangen werden können.
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass es höherer Interessen bedürfe, wie z.B. die der nationalen Sicherheit, um die Implantate dennoch einführen zu können. Es brauche einen Beweis, dass es keine leistungsfähige Alternative zum Einsatz implantierter Chips gebe. Die Einführung sei schwierig, „solange keine überwältigende Not oder Nachfrage für implantierbare RFID-Chips am Arbeitsplatz besteht“.
Ist mit der weltweiten Corona-Pandemie diese Ausnahmesituation "im Interesse der nationalen Sicherheit" nun herbeigeführt worden, um für die Zukunft eine Verchippung der Menschheit mit RFID-Chips begründen zu können?
Quellen/Links:
- www.europarl.europa.eu/RegData/etudes/STUD/2018/614209/IPOL_STU(2018)614209_EN.pdf
- www.wochenblick.at/corona/in-10-jahren-sind-alle-gechippt-eu-denkfabrik-plant-aus-fuer-freiheit-und-grundrechte/
Quelle: Kla.TV