Werbung für satanische Künstlerin mit unseren Zwangsabgabe-Gebühren?
Marina Abramović ist eine der umstrittensten „Künstlerinnen“ dieser Zeit. Ihre Werke, in denen es unter anderem um Gewaltverherrlichung und dem Zufügen oder Erleiden körperlicher Qualen geht, wirken verstörend. Dennoch wird ihr Schaffen im Kunsthaus Zürich zur Schau gestellt, während das SRF dies mit wohlwollender Berichterstattung flankiert. Was reitet das SRF, derartige Perversitäten mithilfe unserer Gebührengelder salonfähig zu machen?
Die jetzt 78-jährige, aus Serbien stammende Marina Abramović ist eine der umstrittensten „Künstlerinnen“ dieser Zeit. Ihre Werke, in denen es unter anderem um Gewaltverherrlichung und dem Zufügen oder Erleiden körperlicher Qualen [=Sadomasochismus] geht, wirken verstörend. Das gibt auch das größte Kunstmuseum der Schweiz in einer Trigger-Warnung zu. Dort nämlich, im Kunsthaus Zürich, wird noch bis Februar 2025 eine Retrospektive [= Rückblick] auf Abramovićs Lebenswerk gezeigt...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV