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Hurrikans – nicht nur eine Naturerscheinung?

Freigeschaltet am 04.11.2024 um 06:30 durch Sanjo Babić
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/30932) / Eigenes Werk
Bild: Kla.TV (www.kla.tv/30932) / Eigenes Werk

Erschreckend und zerstörend tobte Ende September 2024 Hurrikan „Helene“ über vier US-Bundesstaaten hinweg. Normalerweise schwächen sich Hurrikans über Land relativ schnell ab, doch nicht in diesem Fall. Könnte Wettermanipulation im Spiel gewesen sein? Und wenn ja, wer könnte davon profitieren?

Ende September 2024 tobte Hurrikan „Helene“ durch die Südstaaten der USA und hinterließ unvorstellbare Bilder der Zerstörung. Nach Eintreffen mit Windstärken bis zu 225 km/h an der nördlichen Küste Floridas fegte „Helene“ als Tropensturm knapp 800 km landeinwärts und überquerte dabei vier Bundesstaaten bis in die Appalachen [bewaldetes Gebirgssystem im Osten Nordamerikas], bevor der Sturm sich ganz legte.

Im Vergleich ist das in etwa die Strecke von Kiel bis nach München – als wäre ganz Deutschland ein Ahrtal. Florida, Georgia, North und South Carolina, Alabama und Tennessee riefen den Notstand aus. Tausende Menschen flüchteten in Notunterkünfte. Mehr als 20 Tornados wurden gemeldet. In einigen Orten stand das Wasser bis zu fünf Meter hoch. In North Carolina fiel bis zu 750 Liter Regen pro m². Mehr als vier Millionen Haushalte hatten keinen Strom mehr, nach einer Woche waren es noch mindestens zwei Millionen. Straßen in den Bergregionen wurden unterspült, sind weggebrochen oder waren durch umgestürzte Bäume unpassierbar. Häuser sind buchstäblich weggeschwommen, ganze Ortschaften wurden ausgelöscht. Viele dieser Orte werden gar nicht mehr aufgebaut. Mit mehr als 230 Toten und noch über 600 Vermissten bleibt „Helene“ als einer der tödlichsten Hurrikans in den USA in Erinnerung.

„Helene“ war der vierte Hurrikan 2024, der die USA traf. Das ist mittlerweile schon der achte Hurrikan der Kategorie 4 - 5 in den letzten 13 Monaten. So viele gab es gerade mal in den 57 Jahren zuvor. Es zeigt sich, dass hier eine besondere Ballung stattfindet.

Im Nachgang dieser Katastrophe kommen Stimmen in den sozialen Medien an die Öffentlichkeit, die das Ausmaß und den Pfad von „Helene“ hinterfragen. Über Hurrikans ist bekannt, dass sie geschwächt werden, sobald sie auf Land treffen. Dieses Phänomen beobachteten Millionen Menschen zwei Wochen später, als Hurrikan „Milton“ vom 9. bis 10. Oktober auf Florida einprasselte. Sobald Milton auf Florida traf, schwächte er sich von der Stärke Kategorie 4 nach nur ca. 50 km über die Landzunge Floridas auf Kategorie 2 ab, was als „Bremse“ gereicht hatte. [https://zoom.earth/storms/milton-2024-]

Daraus ergibt sich die Frage, wie „Helene“ so weit landeinwärts kommen konnte. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die gebirgigen Appalachen, die ärmste Region der USA, auf dem größten Lithium-Vorkommen des Landes sitzen. Lithium wird benutzt, um Akkus und Batterien für z. B. Handys oder elektrische Autos etc. herzustellen.

In diesem Zusammenhang ist wichtig zu wissen: Im vergangenen Sommer unterzeichnete Präsident Biden eine Verordnung, die gesetzlich festlegt, dass 50 Prozent aller neu verkauften Fahrzeuge bis 2030 Elektrofahrzeuge sein sollen, die auf Lithium-Batterien basieren. Das kürzlich unterzeichnete Gesetz zur Verringerung der Inflation [Inflation Reduction Act] zielt darauf ab, Anreize für einheimische Batterielieferketten zu schaffen. Vorgesehen sind Steuererleichterungen für Minen und Gutschriften für Elektroautos und Netzspeicheranwendungen, wenn ein bestimmter Prozentsatz der Batterien in den USA hergestellt oder recycelt wird.

Der investigative Journalist Stew Peters sagt hierzu: „Die Regierung der Vereinigten Staaten und ihre Kumpel in den Verbrechersyndikaten der Zentralbanken wollen Millionen und Milliarden von Dollar aus diesen Lithiumvorkommen machen, die sich unter Städten, unter Häusern und unter Schulen befinden. Zu denen haben sie keinen Zugang, es sei denn, das Land wird irgendwie vollständig gesäubert und für den Bergbau verfügbar gemacht. Es gibt keinen besseren Weg, dies zu tun, als die Menschen, die dort leben und alles, was sie besitzen, wegzuspülen und es auf den Klimawandel zu schieben.“

Jetzt haben auch Bergbauunternehmen wieder ein Auge auf North Carolina in den Appalachen geworfen, da sie versuchen, vom boomenden Markt für Elektrofahrzeuge und Erneuerbare- Energien-Speicher zu profitieren.
Könnte hier tatsächlich Geo-Engineering, also Wettermanipulation, im Spiel gewesen sein?

Eines ist sicher: Bei jeder Katastrophe gibt es Profit-Haie, die sich die Taschen vollstopfen – auch im ganz großen Stil.
Kla.TV hat hierzu schon einige Sendungen ausgestrahlt wie z. B. folgende:
„Wird das Wetter verrückt gespielt?“

Weitere Informationen zum Thema finden Sie auch in unseren Sendungen unter dem #GeoEngineering auf unserer Kla.TV-Webseite.

Links:

Ist Lithium der Anlass? Ist der Hurrikan Helene ein geheimer Landraub für den Lithium-Abbau?
https://rumble.com/v5h32ol-the-lithium-motive-hurricane-helene-a-secret-lithium-land-grab.html?e9s=src_v1_ucp
(ab 4:25)

Steckte Wettermanipulation oder ein geheimer Landraub für den Lithium-Abbau hinter dem Hurrikan Helene?
https://www.forbes.com/sites/emmawoollacott/2024/10/03/was-voter-manipulation-or-a-mining-land-grab-behind-helene-you-decide/

Aktuelle Informationen zu Hurrikan Helene: Zahl der Todesopfer steigt auf über 230, Rettungsmaßnahmen laufen weiter
https://abcnews.go.com/US/live-updates/hurricane-helene/?id=113931821

Hurrikan Helene in Zahlen: 640 km² wurden durch die katastrophalen Verwüstungen zerstört und mehr als 230 Menschen wurden durch Helene getötet
https://abcnews.go.com/US/hurricane-helene-by-the-numbers-flooding-death-toll/story?id=114360081

Bis zu 600 Vermisste und mehr als 100 Todesopfer nach Tropensturm "Helene"
https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/todesopfer-hurrikan-helene-100.html

Erklärung des Hurrikan Helene
https://de.wikipedia.org/wiki/Hurrikan_Helene

Quelle: Kla.TV

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