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Neue gemeinsame Website von WELT und N24 startet

Archivmeldung vom 12.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Screenshot der Webseite http://www.welt.de
Bild: Screenshot der Webseite http://www.welt.de

Nach einer zweimonatigen Beta-Phase startet heute, am 12. September 2016, der neue gemeinsame Internetauftritt von WELT und N24. WELT.de bietet intelligenten Qualitätsjournalismus mit aktuellen Nachrichten in Text und Video, starke Meinung, tiefgründige Reportagen, brillante Dokumentationen und TV-Liveberichterstattung und verbindet so die Stärken von WELT und N24.

Eine klare Gliederung sowie großformatige Fotos und Grafiken ermöglichen eine schnelle Orientierung. Die Themen sind multimedial aufbereitet. Texte, Fotos und Videos werden kombiniert, oft auch mit Infografiken und Animationen. Teil des Angebots sind auch der N24-Livestream sowie eine Mediathek, die Zugriff auf die Sendungen von N24 bietet.

WELT.de wurde technisch weiter optimiert und ist jetzt die am schnellsten ladende deutsche Nachrichtenseite sowie für alle Bildschirmgrößen optimiert. Schon zu einem frühen Entwicklungszeitpunkt wurde die neue Webseite im Rahmen einer Beta-Phase zugänglich gemacht, um Nutzerwünsche bei der Weiterentwicklung zu berücksichtigen. Zahlreiche Anregungen wurden und werden umgesetzt. Die Community auf WELT.de wird rund um die Uhr moderiert, um den Dialog mit Nutzern weiter zu fördern.

WELT.de setzt als eines der ersten deutschen Nachrichtenportale HTTPS ein. Das sichere Internet-Übertragungsprotokoll ermöglicht im Gegensatz zu HTTP abhörsichere, verschlüsselte Datenübertragung im Netz. Versuche, über gefälschte Mails, Websites oder Kurznachrichten an die persönlichen Daten der Nutzer zu gelangen (Phishing), werden so deutlich erschwert.

Oliver Michalsky, stellvertretender Chefredakteur WeltN24, zuständig für die digitalen Angebote: "Auf WELT.de findet der Nutzer ohne lange Ladezeiten das Beste von WELT und N24: aktuelle Informationen, Live-Berichte, Hintergrund und Meinung - aus unserer vernetzten Redaktion aufbereitet in Text, Foto, Grafik und Video in Fernsehqualität. Wir haben die Anregungen unserer Nutzer in die Weiterentwicklung unseres Angebots einfließen lassen und freuen uns, jetzt das Ergebnis zu präsentieren."

Mit der neuen WELT.de führt WeltN24 auch das neue Bezahlmodell WELTplus für die digitalen journalistischen Angebote ein. In diesem sogenannten "Freemium"-Modell sind die aktuellen Nachrichten sowie die Mediathek kostenfrei und unbegrenzt nutzbar. Ausgewählte Inhalte wie redaktionelle Dossiers, hintergründige Lesestücke und exklusive Recherchen sind exklusiv für WELTplus-Abonnenten zugänglich. WELTplus ist in folgenden Angeboten erhältlich:

Stephanie Caspar, Geschäftsführerin WeltN24: "Mit dem "Metered Model" haben wir seit Einführung des Bezahlmodells bei WELT im Jahr 2012 sehr erfolgreich gearbeitet. 75.000 digitale Abos zeigen das. Jetzt starten wir in ein neues Kapitel der redaktionellen Weiterentwicklung, zu dem das "Freemium-Modell" besser passt. Eine Testphase hat uns darin bestärkt. Auch unsere Produktpakete haben wir neu aufgesetzt. Das WELT-Angebot richtet sich an eine Zielgruppe, die sich bewusst für hohe journalistische Qualität entscheidet und die Crossmedialität von WELT schätzt."

Ende 2016 geht N24.de dann in WELT.de auf. Im vierten Quartal werden die Apps von WeltN24 zusammengeführt. In den sozialen Netzwerken sind WELT und N24 bis zur Umbenennung des Senders mit beiden Marken vertreten.

Parallel zum Start von WELT.de werden in einer Marken- und Produktkampagne das Markendach WELT sowie die Produkte beworben.

Seit Herbst 2015 führt WeltN24 alle journalistischen Angebote und Produkte unter einem Markendach zusammen. WELT bietet intelligenten Qualitätsjournalismus auf allen Kanälen und will sein Publikum überall und zu jeder Zeit informieren und inspirieren. In einem mehrstufigen Prozess wurden die Erscheinungsbilder angeglichen.

Quelle: WELT-Gruppe (ots)

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