Ex-Banker Pascal Najadi macht WHO für „Impf-Massenmord“ verantwortlich
Archivmeldung vom 15.03.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićIm AUF1-Interview nahm sich der ehemalige Investment-Banker Najadi kein Blatt vor den Mund. Die WHO und die Regierungen wären des „Impf-Massenmordes“ und der „Verbrechen gegen die Menschheit“ schuldig.
Weiter berichtet AUF1: "Das Interview bei AUF1 wirkt noch immer nach. Vielfach wurde es geteilt und sorgte für ziemlichen Wirbel. Denn der Ex-Banker, der einen Reisepass der Schweiz und Großbritanniens besitzt und international bestens vernetzt ist, wurde vom Insider zum Systemgegner. Pascal Najadi war internationaler Banker und Regierungsberater.
Vater wurde ermordet
Sein Vater war ein Freund von Klaus Schwab und Mitbegründer des WEF. Doch als er sich mit der Hochfinanz anlegte, wurde er auf offener Straße ermordet. Damit begann das Umdenken bei Najadi. Doch endgültig klar sah er, als er selbst zum Opfer von Pfizer wurde. Jetzt will er die Globalisten-Verschwörung hochgehen lassen, will den nächsten Putsch durch die WHO stoppen: „2023 ist das Jahr der absoluten Wahrheit für die Menschheit!“
Fühlt sich belogen und kämpft jetzt
Im Interview mit AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet sagt der dreifach geimpfte Najadi: „Ich wurde belogen und betrogen. Ich trage eine tickende Zeitbombe in meinem Körper.“ Während er früher Regierungen beraten hat, wirft er ihnen jetzt gar Genozid und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. Najadi hat sich ganz der Aufklärung der Verbrechen verschrieben. Aktuell geht er gemeinsam mit vielen Mitstreitern weltweit juristisch gegen die WHO und die Impf-Agenda vor.
Das ganze Interview bei AUF1.TV sehen Sie in voller Länge hier:
Quelle: AUF1.info