Verdrehte Tatsachen - Die Kunst der Mainstream-Medien
Eine Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die übermäßige Smartphone-Nutzung für den Rückgang des Leistungsniveaus der Schüler verantwortlich ist. Schweden und Dänemark fuhren aus diesem Grund die Nutzung von digitalen Geräten im Unterricht stark zurück. Die deutschen Zeitungen dagegen schafften einheitlich das Kunststück, die Kernaussagen der Studie komplett zu verdrehen. Wer steckt hinter dieser gleichgeschalteten Verdrehung? Gleichen die sogenannten Leitmedien und Faktenchecker gar einer Droge, die die Bevölkerung schön brav und gefügig halten soll?
Eine Kurzstudie der OECD [Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung] kommt zu dem Ergebnis, dass die übermäßige Smartphone-Nutzung für den Rückgang des Leistungsniveaus der Schüler verantwortlich ist. Die letzte OECD-Pisa-Schulstudie 2022 hat diesen Leistungsrückgang bestätigt.
Der Bildungsverantwortliche der OECD, Andreas Schleicher, machte gegenüber der schwedischen Tageszeitung „Dagens Nyheter“ folgende brisante Aussage: „Der Zusammenhang zwischen den Schulschließungen und dem Wissensverlust ist nicht so stark wie der Zusammenhang, den wir sehen, zwischen Smartphone-Nutzung der Schülerinnen und Schüler und den sinkenden Lernleistungen.“ Schweden und Dänemark haben sogar aus diesen Gründen die Nutzung von digitalen Geräten im Unterricht stark zurückgefahren. Interessanterweise waren aber weder die OECD noch die Medien daran interessiert, diese Ergebnisse an die Öffentlichkeit zu bringen. So ist z.B. auf der OECD-Webseite die Pressemitteilung über die Studie nicht auffindbar...[weiterlesen]
Quelle: Kla.TV