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FPÖ-Waldhäusl: „Windkraftanlagen als Industriekraftanlagen haben im Wald nichts verloren“

Archivmeldung vom 27.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Gegenwärtig übertreffen sich Länder und Gemeinden darin, den Ausbau der Windkraft voranzutreiben. So sollen im Waldviertel die weltgrößten Windräder mit einer Höhe von 285 Metern aufgestellt werden. Im AUF1-Gespräch legt Niederösterreichs 2. Landtagspräsident Gottfried Waldhäusl (FPÖ) die Gründe von Politikern dar, warum diese immer mehr Windräder in Österreich fordern. Der freiheitliche Politiker konkretisiert dabei seine Vorwürfe an kommunale Mandatare. Diesen unterstellt er, den Klimawandel nur als Vorwand zu benutzen.

Als Ökonom, der selbst einen landwirtschaftlichen Betrieb führt, zählt er auch die Argumente auf, warum Windkraftanlagen nichts im Wald verloren haben.

Quelle: AUF1

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