Das ist wirklich eine Zeitenwende: Vielfaltsagenda verschreckt sogar linke Wähler
Einen Monat vor der Bundestagswahl steht die Partei „Die Linke“ in einer Umfrage erstmals wieder bei fünf Prozent. Andere Institute weisen jedoch weiterhin deutlich geringere Zahlen aus. Erkennbar ist jedenfalls: Die Linke verzichtet im Wahlkampf völlig auf Forderungen nach mehr Migration oder sogenannter gesellschaftlicher Vielfalt. Eine Strategie, mit der die Parteiführung die eigene politische Agenda verschweigt, um den Wiedereinzug ins Parlament zu schaffen. Das könnte man als bewusste Wählertäuschung bezeichnen. Es ist jedoch auch ein Zeichen dafür, wie sehr der links-woke Mainstream mittlerweile seine Mehrheitsfähigkeit verloren hat – meint jedenfalls Thomas Eglinski.
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Quelle: AUF1
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