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Ignaz Bearth: „In Ungarn sind Meinungsfreiheit und Demokratie noch etwas wert“

Archivmeldung vom 03.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Der politische Aktivist Ignaz Bearth erlebte in seiner Schweizer Heimat Repressalien wie etwa die Kündigung seines Kontos. Daraufhin übersiedelte er nach Ungarn, weil er sich dort auch mit der Politik von Ministerpräsident Viktor Orban identifizieren kann. Während sein politisches Engagement in Ungarn bislang unbeanstandet blieb, sind internationalen Banken seine Aktivitäten weiterhin ein Dorn im Auge. So musste er kürzlich wieder die Kündigung seines Spendenkontos erleben. Sabine Petzl hat sich darüber mit Ignaz Bearth unterhalten.

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Quelle: AUF1

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