Keith Caputo (Sänger Life of Agony): „Ich hasste es, männlich zu sein“
„Es gibt nur zwei Geschlechter und die werden immer nur weiblich und männlich sein“, sagt Keith Caputo, der Sänger der bekannten Rock/Metal Band „Life of Agony“. Das ist vor allem bemerkenswert, weil Caputo von 2011 bis 2024 sich selbst als transgeschlechtlich ansah und sich Mina Caputo nannte. Im November des Vorjahres erklärte er dann per Videobotschaft wieder als Mann zu leben, der er immer gewesen sei. Im Interview mit Dr. Maria Hubmer-Mogg erzählt er, wie seine zerrüttete Kindheit – beide Eltern waren heroinabhängig – dazu geführt hat, dass er meinte im falschen Körper zu leben.
Heute ist für ihn klar: Der ganze Transgender-Wahnsinn soll die Kinder zu lebenslangen Abhängigen von der Pharmaindustrie machen. Befeuert werde das, so Caputo, vom Weltwirtschaftsforum und auch Bill Gates. Im Verlauf des Interviews gibt Caputo immer wieder tiefe Einblicke in seine Kindheit und Persönlichkeit. Und er macht klar, das Fälle wie seiner in den Mainstream-Medien totgeschwiegen werden.
Quelle: AUF1