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Planet in Gefahr

Archivmeldung vom 23.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

CNN International zeigt vierstündige Dokumentation "Planet in Peril" am Mittwoch, 24. Oktober 2007, und Donnerstag, 25. Oktober 2007, jeweils um 15:00 und um 21:00 Uhr.

Überschwemmungen, Stürme, Trockenheit: Naturkatastrophen wie diese bedrohen die Bevölkerung und rauben ihr die Existenzgrundlage. In den letzten Jahren haben derartige Katastrophen zugenommen. Und sie sind zu einem wichtigen Thema in den Medien geworden. CNN International geht den drastischen Veränderungen in unserer Umwelt nach. Für die vierstündige Dokumentation "Planet in Gefahr" sind CNN Moderator Anderson Cooper, der leitende Medizinkorrespondent Dr. Sanjay Gupta und der Biologe Jeff Corwin durch vier Kontinente und 13 Länder gereist. Sie haben sich mit der Abholzung, dem Aussterben bedrohter Tierarten, der Überbevölkerung und dem Klimawandel beschäftigt.

"Unser Ziel ist es, mit dieser Dokumentation nicht nur Einzelphänome zu zeigen, sondern die Zusammenhänge der Veränderungen in unserer Umwelt", sagt CNN Moderator Anderson Cooper. "Dabei wollen wir nicht einfach wissenschaftliche Theorien zitieren, sondern direkt an den Krisenherden zeigen, wie sich unsere Umwelt verändert."

Cooper und Corwin waren in Brasilien, um vor Ort die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und Abholzung des Regenwaldes zu veranschaulichen. In Thailand und Kambodscha haben sie Märkte besucht, auf denen bedrohte Tierarten verkauft werden. Was dieser Verlust für das Ökosystem bedeutet, machen sie in der Dokumentation deutlich.

Aus Grönland berichten sie über das Schmelzen des Eises und die Auswirkungen auf das Klima. Anderson Cooper war dabei einer der ersten Menschen, die eine geographisch neue Insel betreten haben, die sich durch Schmelzprozesse gebildet hat.

Jeff Corwin ist nach Alaska gereist und zeigt, in welch bedrohlicher Situation sich das größte Raubtier Nordamerikas, der Eisbär, durch das Abschmelzen der Pole befindet.

Im Yellowstone Nationalpark hat das CNN Team eine Station besucht, die bedrohte Tiere, die in Gefangenschaft geboren wurden, wieder in ihren natürlichen Lebensraum integriert.

Dr. Sanjay Gupta erläutert am Beispiel China, welche Bedrohung die Umweltveränderungen für die Menschheit mit sich bringen. Das bevölkerungsreichste und wirtschaftlich stark wachsende Land verbraucht seine natürlichen Ressourcen zunehmend. Gupta erklärt, welchen Tribut das für die Bevölkerung und die ganze Menschheit bedeutet. Er ist zudem nach Afrika gereist, um dort die Folgen der Austrocknung von Seen zu dokumentieren.

Quelle: Pressemitteilung Turner Broadcasting System Deutschland GmbH


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