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Philipp Huemer zu Kontensperren: „Nach Correctiv-Lüge wurde Druck auf Banken ausgeübt“

Archivmeldung vom 14.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Der Chefredakteur des „Heimatkurier“, Philipp Huemer, nennt im AUF1-Gespräch die Hintermänner des Netzwerks „#aufstehn“, das erfolgreich Druck auf die Banken ausgeübt hatte mit der Folge, dass diese dem „Heimatkurier“ die Konten kündigten. Die Verbindungen dieses Netzwerks reichen bis nach Deutschland und sogar in die USA. Auch George Soros‘ Stiftungen sind in die Finanzierung involviert. Als Ziel dieser Attacken dienen unliebsame, unabhängige Medien. Dabei sind nie linksextreme oder islamistische, sondern nur patriotische Medien betroffen.

Diese Repression decke sich mit der Linie des WEF, das erst kürzlich sogenannter Desinformation den Kampf ansagte, womit unabhängige Medien gemeint sind.

Quelle: AUF1

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