Peter (16), Michel (16), Eric (17), Konstantin (17), Eddi (16) und Jonathan (18) sind Skateboarder aus Leipzig - mit großer Klappe und verrückten Ideen. Obwohl ihre Alltagssorgen kaum unterschiedlicher sein könnten, das Skaten vereint sie. Eltern und Lehrer haben es da nicht immer leicht. Wie Ihre Zukunft aussehen soll, wissen sie noch nicht genau. Aber in jedem Fall wollen sie etwas erreichen - auf dem Board. Aber auch im Leben.

2. Mai: "Skaten, Abi, Sahneschnitten"

Die Jungs denken rund um die Uhr ans Skaten. Sie wollen immer rauf auf ihr Board, springen und die "Tricks stehen". Dafür brauchen sie Körperbeherrschung und Geduld. Letztere zeigen sie beim Skaten oft, im Alltag erscheint dies deutlich schwieriger.

9. Mai: "Die Stadt gehört uns"

Es ist der erste schöne Tag des Jahres. Für die Jungs gibt es jetzt nur eins: Skateboard fahren. Doch Konstantin fehlt, er ist auf Klassenfahrt in Russland. Natürlich nicht ohne sein Skateboard und die Kamera.

16. Mai: "Aus Freunden werden Konkurrenten"

Die Gruppe fiebert einem Skater-Wettbewerb entgegen. Normalerweise geht es ihnen nicht um den Wettkampf, sondern um das Gemeinschaftsgefühl. Doch wie reagieren sie, wenn einer von ihnen besser bewertet wird als die anderen?

23. Mai: "Große Freiheit Hauptstadt: Einmal Berlin und zurück!"

Berlin, Warschauer Strasse. Der Sehnsuchtsort der Jungs. Hier trifft sich die Berliner Szene. Die Leipziger wollen für ein Wochenende dazugehören. Wie fühlt sich die "große Freiheit" an?

Quelle: MDR (ots)