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Harald Vilimsky (FPÖ) „Ukraine würde EU mehr als 180 Milliarden kosten“

Archivmeldung vom 17.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im Gespräch mit AUF1 erklärt der Delegationsleiter der FPÖ im Europäischen Parlament, Harald Vilimsky, dass der Schlüssel zur Lösung all der Probleme, die Brüssel derzeit vor allem den Netto-Zahler-Mitgliedsstaaten bereite, die EU-Wahlen am 9. Juni 2024 seien. Wenn sich die Mehrheitsverhältnisse änderten, wäre eine grundlegende Änderung der Politik der EU möglich. Als enge Bündnispartner der FPÖ nannte Vilimsky den französischen Front National und die deutsche AfD.

Der FPÖ-Mandatar wendet sich „gegen eine Zentralregierung in Brüssel fernab von den Bürgerinteressen“. Ziel seien „Freiheit und Wohlstand für möglichst alle in Europa“ sowie freundschaftliche Kooperation mit den EU-Staaten. Wichtig seien auch mehr direkte Demokratie und Rückverlagerung von Kompetenzen an die Mitgliedsstaaten.

Quelle: AUF1

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