Fremdgänger und Heiratsschwindler beschatten die Detektive nur noch selten. Die Mehrzahl der Aufträge kommt aus der Wirtschaft. Die Ermittler observieren zum Beispiel Mitarbeiter, die im Verdacht stehen, Geld zu unterschlagen oder Betriebsgeheimnisse zu verraten. Manchmal geht es aber auch um millionenschwere Diebstähle. VOX zeigt in der ersten Episode von „Geheime Ermittler – Detektive auf der Jagd“, wie sich der Hamburger Detektiv Bernd Armbruster auf die Suche nach 300 Flachbildschirmen im Wert von 150.000 Euro macht. Sie sind bei einem großen Raub im Hafen gestohlen worden. Der einzige Anhaltspunkt des 51jährigen Ermittlers ist das Foto eines Verdächtigen. Um den Fall lösen zu können, muss er wissen, wer der Mann ist und was er mit dem Raub zu tun hat – ein gefährlicher Auftrag. Für die vierteilige Detektiv-Dokumentation haben sich die VOX- Reporter sechs Monate lang mit den Fahndern auf die Lauer gelegt. „Geheime Ermittler – Detektive auf der Jagd“ schildert den Alltag von Menschen, deren Aufgabe es ist, im Verborgenen zu recherchieren. Auf nachgestellte Szenen haben die Reporter bewusst verzichtet. Jeder Fall ist authentisch, jeder Täter auf frischer Tat ertappt. Am Ende müssen sich die Zuschauer von vielen Klischees aus der Kriminalliteratur verabschieden. Detektive sind weder verschrobene Genies noch wagemutige Helden. Im Alltag fallen sie eigentlich gar nicht auf. Aber genau das ist ihre Stärke.

Quelle: Pressemitteilung VOX