Corona-Held Dr. Andreas Heisler: „Man kann mir nicht befehlen, Patienten zu schaden“
Archivmeldung vom 27.08.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo Babić„Ich möchte keine Rache. Ich möchte keine Vergeltung. Ich möchte Übernahme von Verantwortung. Und ich möchte, dass sowas nie wieder passieren kann.“ Das sagt der im Schweizer Kanton Luzern praktizierende Facharzt für Allgemeine Innere Medizin, Dr. Andreas Heisler. Im Interview für die große AUF1-Dokumentation „Corona-Helden“ stellt er klar, dass es eine Aufarbeitung der Corona-Krise geben müsse. Denn es sei „zu viel Schreckliches passiert“.
Wegen angeblich falscher Maskenbefreiungen wurde ein Berufsverbot über ihn verhängt. Erst nach fünf Monaten durfte Dr. Heisler seine Praxis in Ebikon wieder öffnen. „Keine Masken, keine Tests, keine Spritzen.“ Dieses Schutzkonzept habe den Patienten am meisten gedient, gab er sich vor Gericht unbeeindruckt von der gnadenlosen Verfolgung durch das Corona-Regime.
Denn auch in der Schweiz sei während der Plandemie „der Polizeistaat sehr weit vorangetrieben worden“. Am Freitag, dem 23. August, stand der Mut-Arzt bereits zum vierten Mal vor einem Schweizer Gericht. Ein Urteil ist noch nicht ergangen. Der Schweizer Rechtsanwalt und Prozessbeobachter Philipp Kruse rechnet allerdings mit einem Freispruch.
Die große AUF1-Doku „Corona-Helden“ finden Sie hier: https://auf1.tv/corona-helden-wir-vergessen-euch-nicht/doku-corona-helden-gejagt-gehetzt-geaechtet-wir-vergessen-euch-nicht Viele der Ärzte, die AUF1 für die Doku „Corona-Helden“ interviewt hat, stehen heute vor dem Ruin. Sie stecken tief in teuren Strafverfahren, leiden unter beschlagnahmten Ersparnissen und Berufsverboten. AUF1 startet deshalb eine Kampagne zur finanziellen Unterstützung der Helden in Weiß. Bitte unterstützen auch Sie unsere Mut-Ärzte mit einer Spende – jeder Beitrag zählt! Danke! https://auf1.tv/unterstuetzen IBAN: HU43 1030 0002 1379 6127 0001 4889 BIC: MKKBHUHB MBH BANK NYRT
Quelle: AUF1