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Susanne Fürst (FPÖ): „Mit Aufrüstung soll EU-Zentralismus vorangetrieben werden“

Archivmeldung vom 07.03.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Susanne Fürst (2025) Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Dr. Susanne Fürst (2025) Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im Gespräch mit AUF1 kritisiert Dr. Susanne Fürst (FPÖ) die Aufrüstungspläne der Europäischen Union. Laut der außenpolitischen Sprecherin stecke dahinter ein perfider Plan, um eine neue Schuldenunion zu etablieren und damit den EU-Zentralismus weiter voranzutreiben - zum Schaden von Nettozahlern wie Österreich und Deutschland.

Im „Schwarzbuch EU & NATO“ von Wolfgang Effenberger ( https://www.auf1.shop/products/schwarzbuch-eu-nato?_pos=9&_sid=75ec9bf8d&_ss=r ) werden die Nachweise geliefert, dass beide Organisationen alles andere als friedensstiftend sind.

Quelle: AUF1

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