AUF1 bringt die Ausmaße und Auswirkungen der Zensur ins EU-Parlament.
Die Zensurwut der EU war gestern Thema einer Pressekonferenz im EU-Parlament in Straßburg. Die Abgeordneten zum euopäischen Parlament Petra Steger (FPÖ) und Alexander Jungbluth (AfD) gaben Vertretern der alternativen Medien die Gelegenheit zu schildern, was seitens der EU und staatlicher Behörden unternommen wird, um sie zum Schweigen zu bringen. So wurde beispielsweise Compact vorübergehend verboten, AUF1 gleichzeitig acht Konten gekündigt und Report24-Chefredakteur Florian Machl vom österreichischen Bundespräsidenten verklagt. In dieser Gangart wurde auch bereits gegen Info-Direkt und das Freilich-Magazin vorgegangen.
Und die EU hat vor, ihre Zensurbestrebungen, die über den „Digital Services Act“ (DSA) geregelt werden, noch weiter zu verschärfen.
Quelle: AUF1