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AUF1-Korrespondent Mainka zu neuem EU-Rechtsbündnis: „Warum sollte AfD nicht dabei sein?“

Archivmeldung vom 01.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Es war ein Paukenschlag, den Herbert Kickl, Victor Orban und der tschechische Rechtspolitiker Andrej Babiš am Sonntag in Wien verkündeten. Die drei Parteien FPÖ, Fidesz und ANO wollen eine gemeinsame Fraktion im EU-Parlament gründen. Das bedeutet auch: Sie werden sich nicht der Fraktion „Identität und Demokratie“ von Marine Le Pen anschließen. Aber: Die neue Gruppe braucht dringend Partner. Denn im Straßburger Parlament müssen sich jeweils mindestens sieben Parteien zusammenfinden, um den Status einer Fraktion zu erhalten.

Jan Mainka, Chefredakteur der deutschsprachigen „Budapester Zeitung“, im exklusiven Interview.

Quelle: AUF1

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