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Patrick Jetzer: „Aufrecht Schweiz“ war für Selbstverteidigung der Bevölkerung notwendig

Archivmeldung vom 17.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

In der Schweiz finden am 22. Oktober Nationalratswahlen statt. Als Gegenpart zu den großen etablierten Parteien wie SVP oder FDP treten diesmal eine Reihe von Klein-Gruppierungen an, die teilweise aus dem Corona-Widerstand hervorgingen. Eine dieser Parteien ist „Aufrecht Schweiz“ mit ihrem Präsidenten, dem ehemaligen Dübendorfer Gemeinderat Patrick Jetzer. Dieser beschreibt im AUF1-Gespräch die Ziele seiner Gruppierung so: „Wir stehen für Selbstbestimmung und Eigenverantwortung und sind gegen Infantilität und eine unmündige Gesellschaft.“

Ferner lehnt seine Partei die Großkonzerne mit ihren internationalen Machteinflüssen ab. Durch Listenverbindungen mit anderen Gruppierungen versucht „Aufrecht Schweiz“ bei den kommenden Wahlen Synergieeffekte zu erzielen.

Quelle: AUF1

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