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Deutschland: Einwanderung ökonomisch ein gewaltiges „Minusgeschäft"

Archivmeldung vom 29.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Für die Systemvertreter ist die Sache klar: Deutschland benötigt dringend mehr Zuwanderung, um seinen Wohlstand zu erhalten. Schon 2016 äußerte Martin Schulz (SPD), damals Präsident des EU-Parlaments: "Was diese Menschen zu uns bringen, ist wertvoller als Gold". Außerhalb linker Wunschvorstellungen aber zahlt sich Einwanderung nicht nur nicht aus, sondern ist ein Verlustgeschäft.

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Quelle: AUF1

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