Corona-Held Dr. Bodo Schiffmann: "Ich entschied mich für den Widerstand"
Archivmeldung vom 21.09.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAls renommierter Experte und anerkannter HNO-Arzt wäre es für Dr. Bodo Schiffmann ein Leichtes gewesen, sich in den Dienst des Corona-Regimes zu stellen und davon zu profitieren, doch er entschied sich für den Widerstand. Als die Corona-Hysterie 2020 geschürt wurde, setzte sich Dr. Schiffmann intensiv mit den offiziellen Verlautbarungen auseinander und erkannte als HNO-Arzt, der es täglich mit Corona-Viren zu tun hatte, dass an der Viruspanik des Systems grundlegend etwas nicht stimmen konnte.
Als er sich als Redner, Publizist und Videokommentator im Widerstand gegen den Corona-Staatsterror engagiert, führt dies zu Repressionen durch den Staat sowie Drohungen und mutmaßlichen Anschlägen durch obrigkeitshörige Antifa-Schlägertrupps.
Aufgrund der Verfolgung sowie auf Anraten seiner Anwälte entschied sich Dr. Bodo Schiffmann, mitsamt seiner Familie in Afrika zu bleiben, dort aus dem Nichts eine neue Existenz aufzubauen und von dort aus weiterhin Aufklärung zu betreiben. AUF1-Moderatorin Sabine Petzl besuchte im Rahmen der großen AUF1-Dokumentation „Corona-Helden“ Dr. Schiffmann in Tansania und sprach mit ihm und seiner Frau Mechthild über das, was dem Ehepaar widerfahren ist und wie das Corona-Regime ihr persönliches Leben, aber auch die Welt insgesamt grundlegend verändert und zerrüttet hat.
Die große AUF1-Doku „Corona-Helden“ finden Sie hier: https://auf1.tv/corona-helden-wir-vergessen-euch-nicht/doku-corona-helden-gejagt-gehetzt-geaechtet-wir-vergessen-euch-nicht
Quelle: AUF1