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US-Journalist James Roguski zur WHO: „Kapitalistische, kolonialistische Kontrolle“

Archivmeldung vom 04.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im Gespräch mit AUF1-Auslandskorrespondentin Kornelia Kirchweger äußert sich der US-Autor und Enthüllungs-Journalist James Roguski zu Wesen, Finanzierung, Arbeitsweise und Zielen der Weltgesundheitsorganisation WHO sowie den Mitwirkungsmöglichkeiten von Staaten und Bürgern. Er zeigt die Komplexität der Entstehung von WHO-Bestimmungen und deren Gültigkeit in Zusammenhang mit dem Verhalten der einzelnen Mitgliedsstaaten auf.

Seine ernüchternde Schlussfolgerung lautet: „Es geht nur um Geld und Kontrolle.“

Quelle: AUF1

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