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Todenhöfer: „Sicherheitskonferenz leidet an Ausgrenzung wichtiger Länder“

Archivmeldung vom 19.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Jürgen Todenhöfer (2024) Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Dr. Jürgen Todenhöfer (2024) Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Der wohl prominenteste Teilnehmer der am Wochenende in der bayerischen Landeshauptstadt abgehaltenen Friedenskundgebung gegen die zeitgleich im Hotel Bayerischer Hof veranstaltete Sicherheitskonferenz, zu der höchste Vertreter aus Politik und Militär aus aller Welt angereist waren, war der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete und jetzige Journalist Dr. Jürgen Todenhöfer. Im AUF1-Gespräch kritisiert er, dass zur Sicherheitskonferenz keine Vertreter Russlands, Palästinas und des Iran eingeladen wurden.

Er lehnt die Ausgrenzung sogenannter Schurkenstaaten ab, wenn es um die Friedensschaffung geht. Eine solche wäre – mit gutem Willen auf beiden Seiten – seiner Ansicht nach in Palästina auch mit Zustimmung der Hamas durchaus möglich. Auch mit Rechten solle man reden – die Grenze hierbei sei jedoch Rassismus.

Quelle: AUF1

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