"Welt der Wunder" am Sonntag u.a. mit dem Thema: "Was passiert, wenn die Aliens landen?"
Archivmeldung vom 24.08.2007
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittVor genau 30 Jahren schickten Wissenschaftler zwei Sonden zur Erkundung einiger Planeten auf ihren langen Weg durch das Weltall. Sowohl die Voyager 1 wie auch die Voyager 2 bekamen jeweils eine Art CD mit Geräuschen von der Erde an Bord. Die verantwortlichen Forscher erhofften sich hierdurch einen Kontakt zu Außerirdischen zu bekommen.
"Welt der Wunder" geht der Frage nach, was wäre wenn diese Botschaft
einen Adressaten gefunden hätte? Was wäre, wenn sich Außerirdische
Deutschland als Landeplatz für einen ersten Kontakt zur Menschheit
aussuchen würde? "Welt der Wunder" hat sich durch den Dschungel
deutscher Behörden gekämpft, um auf diese und andere Fragen eine
Antwort zu finden.
U-Boote
Der Wunsch zu tauchen ist ebenso alt wie der Wunsch des Menschen,
fliegen zu können. Erste Berichte über Tauchboote stammen von antiken
Universalgelehrten wie Aristoteles und Plinius dem Älteren. Doch erst
im 20. Jahrhundert gelang der Durchbruch. Heute sind Atom-U-Boote bis
zu 170 Meter lang, so hoch und breit wie ein 4-stöckiges Haus und
bieten Platz für eine 160 Mann starke Besatzung. Und sie sind mit
modernsten Waffen ausgestattet. Über Monate hinweg kann ein
Atom-U-Boot unter Wasser und damit für den Gegner unsichtbar bleiben.
Erst wenn die Lebensmittel ausgehen, muss der stählerne Koloss
auftauchen.
Apnoe-Tauchen - ohne Sauerstoffgerät in unendliche Tiefen
Wer in die unendlichen Tiefen der Meere abtauchen will, benötigt
zumindest eine Sauerstoffflasche, wie Taucher sie benutzen. Ohne sie
hält es ein durchschnittlicher Mann höchstens zwei bis drei Minuten
unter Wasser aus, ohne zu atmen. Freitaucher, im Fachjargon auch
Apnoe-Taucher genannt, versuchen, ohne technische Hilfsmittel so
lange und so tief wie möglich zu tauchen. Die besten Apnoe-Taucher
dieser Welt schaffen bis zu neun Minuten unter Wasser mit nur einem
Atemzug. In dieser Folge von "Welt der Wunder" macht Hendrik Hey den
Versuch, wie lange er es aushält.
Computer mit Gefühlen
"Mexi" ist ein Computer mit "Gefühl". Forschern der Universität Paderborn haben ihn ursprünglich als Messe-Demonstrator entwickelt. Er kann seinen Gemütszustand ändern und sucht über die Kameras in seinen Augen Menschengesichter oder Spielzeuge. In Zukunft soll "Mexi" durch ein emotionales Sprachprogramm auch die Stimmen seiner User auswerten. Er soll erkennen, ob sein Gegenüber traurig oder verärgert ist, und entsprechend darauf reagieren.
Quelle: Pressemitteilung RTL II