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Corona-Regime: … und dann gab es Prügel!

Archivmeldung vom 22.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Als am 28. März 2020, vor drei Jahren, erstmals Bürger gegen das Corona-Regime aufbegehrten, griff die Staatsmacht zur Gewalt. „Wir waren 50 Demonstranten und 200 Polizisten. Die haben das Grundgesetz abgeräumt“, erinnert sich der Dramaturg Hendrik Sodenkamp. Ein Vorgeschmack der Diktatur. Begonnen hatte der friedliche Kampf für Grundrechte und Demokratie auf dem Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin. Die „Hygiene-Demonstrationen“ waren eine Wiege der Rebellion gegen Masken-Zwang und Spritzen-Terror. Kurz darauf standen eine Million Menschen im Zentrum der Hauptstadt, zogen Spaziergänger jeden Montag durch Städte und Dörfer.

Sodenkamp gehörte als Teil der Kommunikationsstelle „Demokratischer Widerstand“ zu den Initiatoren der „Hygiene-Demonstrationen“. Wie aus dem Gedanken der Freiheit der Funke auf dem Rosa-Luxemburg-Platz wurde, warum der Hass des Establishments die Demokratiebewegung stärker machte und weshalb die Täter keine Vergebung sondern „faire Gerichtsverfahren“ erhalten müssen, schildert Sodenkamp exklusiv bei Berlin Mitte AUF1.

Quelle: AUF1

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