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Max Kittan: „Die Fronten sind zu verhärtet für Frieden“

Archivmeldung vom 29.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im AUF1-Gespräch nennt der Berliner Filmemacher Max Kittan, der exklusiv für AUF1 die Dokumentation „Krieg um das Heilige Land – unterwegs in Israel und Palästina“ machte, seine Drehorte und Eindrücke von den leidgeprüften Menschen dort. Die Motivation für diesen Film sei durch die aktuelle politische Lage gekommen, da der Fokus der meisten Medien derzeit auf dieses Gebiet gerichtet sei. So habe er sich einen eigenen Eindruck vor Ort verschaffen wollen. Um sich ein umfassendes Bild von der Lage machen zu können, müsse man sämtliche Medien konsumieren und diese kritisch betrachten.

Nach Gesprächen mit Juden und Palästinensern glaubt Kittan derzeit nicht an eine friedliche Lösung, weil die Fronten zu verhärtet seien.

Quelle: AUF1

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