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Christoph Hörstel zum Nahost-Konflikt: „Die beginnende Katastrophe zeichnet sich ab“

Archivmeldung vom 31.10.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im AUF1-Gespräch äußert sich der ehemalige ARD-Journalist Christoph Hörstel zur gegenwärtigen Lage im Gazastreifen sowie zur Politik Israels. Aufgrund der totalen Blockade dieser Region herrsche das reine Chaos, was sich besonders in den Krankenhäusern zeige, wo es an allen Ecken und Enden an Material fehle und Operationen daher vielfach ohne Betäubung stattfänden. Die israelische Politik kritisiert Hörstel scharf, vor allem bezweifelt er, dass Israel ständig bedroht werde.

Aber auch den Politikern in Washington und Berlin stellt er kein gutes Zeugnis aus – er nennt sie „Witzgestalten“

Quelle: AUF1

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