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Prof. Walter Krämer: „Gendersprache ist ein reines Kunstprodukt“

Archivmeldung vom 23.11.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Im Gespräch mit AUF1 geißelt der Vorsitzende des Vereins für Deutsche Sprache, Prof. Dr. Walter Krämer, die Gender-Sprache als hässlich, behinderten- und fremdenfeindlich sowie als reines Kunstprodukt. Dass dennoch viele Gremien diese Kunstsprache verwenden, begründet Prof. Krämer mit der Feigheit der Entscheidungsträger. Ein weiterer Grund für geringen Widerstand gegen die Gendersprache sei das schlechte Gewissen der Männer. Schließlich seien Frauen lange Zeit unterdrückt worden.

Die Tatsache, dass Frauen in Ländern wie Japan oder Türkei, deren Sprache keine Unterscheidung zwischen Genus und Sexus kennt, nicht bessergestellt sind, ist laut Krämer ein klares Zeichen für die Wirkungslosigkeit der Gender-Sprache.

Quelle: AUF1

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