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Erektionsstörungen? Das hilft.

Archivmeldung vom 22.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Mann und Frau im Bett (Symbolbild)
Mann und Frau im Bett (Symbolbild)

Foto von W R von Pexels

Eines der größten Ängste eines Mannes ist eine Potenzstörung. Doch sollte eine Erektionsstörung auftreten, gibt es einige Wege, diese in den Griff zu bekommen.

Ursache von Erektionsproblemen

Eine gesteigerte Blutzufuhr sorgt bei einem Mann dafür, dass er eine Erektion bekommt. Sollte dies nicht möglich sein, ist der Mann in seiner Erektionsfähigkeit beeinträchtigt. Potenzstörungen können durch hormonelle, psychosomatische oder organische Probleme entstehen. Die Hauptursache ist in den meisten Fällen jedoch der Lebensstil.

Ein Mann, der entweder keine Erektion bekommen oder diese nicht lange erhalten kann, leidet unter Erektionsproblemen. Die Erektion reicht nicht für den Geschlechtsverkehr aus. Angsterkrankungen, belastende Ereignisse oder Depressionen sorgen häufig bei jungen Männern für Erektionsprobleme. Aber auch bei älteren Männern sollte dies immer als Ursache mit in Betracht gezogen werden.

Im Alter kann ein auf natürliche Weise sinkender Testosteronspiegel Potenzprobleme bereiten. Auch die Einnahme von Medikamenten oder Verletzungen oder Operationen können daran Schuld tragen, dass die Potenz leidet.

Nicht nur auf Medikamente setzen

Bevor ein Arzt aufgesucht wird, können ein paar Dinge selbst ausprobiert werden, um das Problem zu beheben. Sportliche Aktivität kann die Probleme beispielsweise verbessern. Grund dafür ist die Vorbeugung von verschiedenen Erkrankungen, die durch Übergewicht oder einen Bewegungsmangel entstehen können. Diese lassen häufig auch Erektionsprobleme entstehen.

Wer generell nicht auf Viagra oder andere Medikamente zurückgreifen möchte, hat einige Alternativen. Erektionsprobleme können gut therapiert werden. Viele haben Angst vor den Nebenwirkungen oder vor den Medikamenten an sich.

Arginin ist beispielsweise ein Stoff, der auch in Salat oder einem Steak enthalten ist. Um bei Erektionsproblemen zu helfen, muss diese Dosis jedoch höher sein. Mindestens 5000 Milligramm oder mehr sind nötig, um Aussicht auf Erfolg zu haben. Wer größtenteils gesund ist, kann auch 5 bis 7 Gramm Arginin zu sich nehmen. Durch das vom Arginin gebildete Stickstoffmonoxid werden die Blutgefäße verbreitert. Große Sportler nehmen diesen Stoff auch ein.

Citrullin kann genauso eingenommen werden. Es zählt zu den natürlichen Potenzmitteln. Im Gegensatz zum Arginin kommen die meisten Männer mit der Konsistenz des Mittels besser klar. Auch eine Stoßwellentherapie kann bei bestimmten Personenkreisen helfen. Sie wird bei organischen Problemen angewendet. Ein Reiz wird im Gewebe gesetzt. Dabei werden Wachstumsfaktoren freigesetzt, die dafür sorgen, dass neue Blutgefäße aussprossen.

Menschen versuchen sich schon immer an natürlichen Potenzmitteln

Es gibt noch weitere Potenz Tipps für Männer. Einige Lebensmittel wie Chili, Bananen und Spargel sollen dafür sorgen, dass die Lust bei Männern steigt. Auch Austern werden häufig erwähnt. Spargel und Austern können in gesonderten Fällen tatsächlich helfen. Doch dies ist ausschließlich dann möglich, wenn Männer einen Zinkmangel besitzen. Die beiden Lebensmittel sind reich an Zink und können daher helfen, die Erektionsprobleme in den Griff zu bekommen. Bananen hingegen sind reich an Kalium, das dafür bekannt ist, die Gefäße erweitern zu können. Capsaicin ist in Chili enthalten. Dieser Stoff kann die Durchblutung fördern.

Weitere Methoden können ausprobiert werden

Wer seine Probleme in Ruhe in den Griff bekommen möchte, kann lernen, seine Sexualität auf anderen Wegen auszuleben. Sexualtherapeuten sind dabei gute Ansprechpartner. Ein verständnisvoller Partner an der Seite kann dabei helfen, die Sexualität neu zu entdecken.

Außerdem kann ein Beckenbodentraining hilfreich sein. Diese Methode hilft nicht nur Frauen nach einer Schwangerschaft, sondern auch Männern als natürliches Potenzmittel. Grund dafür sind die im Beckenboden liegenden Potenzmuskeln, die mit den Schwellkörpern im Penis verbunden sind. Sinnvoll kann zudem ein spezielles Intervall-Gefäßtraining sein. Dabei wird versucht, Zellen wieder aufzubauen.

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