Wenn virtuelle Erotik(t)räume entstehen
Archivmeldung vom 26.09.2019
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittSexuellen Vorlieben offen und hemmungslos nachgehen? Was so einfach klingt, klappt in der Realität oftmals nur bedingt. Faktoren wie Unsicherheit bei der Äußerung eigener Vorlieben, der fehlende Partner oder spezielle Fetische schränken die Auslebung der eigenen Sexualität häufig ein. Mit der vrXcity entwickelt ein Experten-Team aus Berlin nun jedoch erstmals eine interaktive Plattform, auf der die Möglichkeit besteht, in virtuelle Welten einzutauchen und individuelle Bedürfnisse mit komplett animierten und dennoch lebensechten Avataren realer Erotikdarstellerinnen und -darsteller auszuleben.
„Mit dem Launch im Herbst betreten User eine einzigartige Welt und wählen zunächst per Klick zwischen mehreren Erotikstars, verschiedenen Szenarien und möglichen Positionen, bevor das prickelnde Vergnügen beginnt“, erklärt Tobias Platte, Geschäftsführer der me.mento 3D interactive GmbH in Berlin.
Zu dir oder zu mir?
Ob im Büro, Schlaf- oder Wohnzimmer – zu Beginn des Abenteuers entscheiden sich User zwischen einigen voll eingerichteten Locations. Dabei überzeugt das individuelle Interieur mit seinem einzigartigen Charme: Im Wohnzimmer beispielsweise scheint durch mehrere Dachfenster warmes Sonnenlicht auf sattgrüne Pflanzen und eine große Couchgarnitur, was für eine romantische Atmosphäre sorgt und zu gemeinsamen Stunden mit dem Lieblingsavatar einlädt. „Für die virtuelle Zukunft planen wir weitere Szenarien und implementieren mehr Gestaltungsfreiheit für User und Erotikstars. Ob an Bord eines privaten Jets oder in einem amerikanischen Diner mit großer Bar: Bei uns sind der Fantasie nahezu keine Grenzen gesetzt“, betont der Experte. Dank der vrXcity stehen Erotikinteressierten somit eine facettenreiche Auswahl mehrerer Locations und verschiedener Extras zur Verfügung, die genügen Spielraum für individuelle Fetische bieten.
Weitere Informationen auf www.vrxcity.com
Quelle: Borgmeier Public Relations