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Über ein Drittel der Deutschen hat Berufsverkehr

Archivmeldung vom 14.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: matthias guenter  / pixelio.de
Bild: matthias guenter / pixelio.de

Seitensprünge am Arbeitsplatz sind bei Promis keine Seltenheit: Bill Clinton verwandelte das Oval Office durch seine Affäre mit der damaligen Praktikantin Monica Lewinsky in ein "Oral Office", und Brad Pitt flirtete mit Angelina Jolie am Set von Mr. & Mrs. Smith fremd. Auch die Deutschen sind einer heißen Liaison im Berufsalltag nicht abgeneigt: Knapp 36 Prozent aller Deutschen hatten bereits ein erotisches Abenteuer am Arbeitsplatz.

Das ergab eine repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zwischen 18 und 76 Jahren im Auftrag des führenden deutschen Seitensprungportals FirstAffair.de (durchgeführt im Juli 2011 von der Smart Research Online Markt- und Meinungsforschungs GmbH).

Frauen stehen auf den Chef, Männer auf ihre Assistentin

Was wir immer schon vermuteten, beweist jetzt die FirstAffair.de-Umfrage: Für Frauen ist Macht sexy. Über 21 Prozent derjenigen Frauen, die bereits eine Affäre am Arbeitsplatz hatten, hatten bereits eine Liaison mit dem Chef, dagegen nur knapp über 3 Prozent der Männer mit der Chefin. Sie vergnügen sich im Bett lieber mit ihrer Assistentin (14,3 Prozent), während nur knapp 2 Prozent der Frauen den Assistenten vernaschen. Beruhigend: Knapp 64 Prozent der Frauen und Männer wollen eine Liaison auf Augenhöhe und flirten deshalb am liebsten mit einem Kollegen oder einer Kollegin fremd. Ein absolutes No-Go für beide Geschlechter sind Liebeleien mit Kunden (1,9 Prozent) oder Geschäftspartnern (3,8 Prozent).

Frauen sehen Büroaffären als Karrierekatalysator

Wer glaubt, das Frauen sich vor allem durch ein tolles Aussehen, Charme oder ein dickes Bankkonto zu einer Büroaffäre hinreißen lassen, täuscht. Denn Frauen entpuppen sich bei Liebeleien am Arbeitsplatz eher als taktische Beischläfer: Knapp 12 Prozent der Frauen hatten eine Affäre mit einem Vorgesetzten, um die eigene Karriere zu pushen. Dagegen versprechen sich nur knapp 2 Prozent der Männer Vorteile im Job von einer Liaison mit der Chefin.

Affären auf Dienstreisen stehen hoch im Kurs

Wenn jemand eine Reise tut, dann kann er was erleben: 27 Prozent der geständigen Frauen und Männer haben sich den Business-Trip bereits mit einer Affäre versüßt. Ob Boris Becker mit seiner Besenkammer-Affäre die Männer inspiriert hat, ist nicht klar: Aber immerhin knapp 5 Prozent der Männer hatten bereits Sex in der Abstellkammer des Büros, während aber keine der befragten Frauen einen Seitensprung an diesem Ort gehabt haben will. Das zeigt deutlich, dass Männer und Frauen unterschiedliche Präferenzen für den Ort des erotischen Auswärtsspiels haben.

Auf frischer Tat ertappt: Kündigung ist keine Lösung

Laut Umfrage wurden etwa 12 Prozent der Frauen, aber nur gut 3 Prozent der Männer beim Seitenspringen im Büro auf frischer Tat ertappt. Allerdings war niemand so peinlich vom Auffliegen der Affäre berührt, dass ein Jobwechsel als Konsequenz in Frage bekommen wäre. Während sich Männer davon überhaupt nicht stören lassen haben (100 Prozent), gingen Frauen zwar vorsichtiger mit dem Thema um, verzichteten aber trotzdem nicht auf Sex am Arbeitsplatz (60 Prozent).

Quelle: FirstAffair.de (ots)

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