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Studie: Männer überschätzen oft ihre Anziehungskraft

Archivmeldung vom 16.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jerzy Sawluk / pixelio.de
Bild: Jerzy Sawluk / pixelio.de

Männer, vor allem jene auf der Suche nach zwanglosem Sex, überschätzen oftmals ihre Anziehungskraft auf das andere Geschlecht. Das ergab eine Studie der University of Texas unter knapp 100 Männern und Frauen.

In der Untersuchung ließen die Forscher die Teilnehmer zunächst ihre eigene Attraktivität bewerten. Zudem sollten die Probanden einschätzen, ob sie an einer zwanglosen Beziehung interessiert sind. Anschließend beteiligten sich die Frauen und Männer an Speed-Dates mit jeweils fünf Personen des anderen Geschlechts, die im Anschluss bewertet wurden. Dabei kamen die Forscher zu dem Ergebnis, dass vor allem Männer, die auf der Suche nach schnellem Sex sind und sich für attraktiv halten, das weibliche Interesse deutlich überschätzen. Je attraktiver die Männer eine Frau fanden, desto mehr überschätzten sie zudem deren Begierde. Frauen hingegen tendieren dazu, dass Interesse der Männer zu unterschätzen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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