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Beeinflusst Viagra die allgemeine Gesundheit eines 66-Jährigen?

Archivmeldung vom 23.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Viagra (Symbolbild)
Viagra (Symbolbild)

Im normalen Alterungsprozess des Körpers verändert sich der Hormonhaushalt des Mannes. Die Bildung von Testosteron lässt aufgrund von weniger Muskelmasse und mehr Körperfett nach. Und auch die Zahl der glatten Muskelzellen nimmt ab. Testosteron ist verantwortlich für die Libido. Das kann einen Einfluss auf die Sexualität haben. Der Penis wird nicht mehr so lange steif und die Lust nimmt ab. Weniger Muskelzellen in den Schwellkörpern bedeuten weniger Standkraft. Die Erektion wird schwächer.

Ein normaler Prozess

Ab einem Alter von 50 Jahren müssen Männer damit rechnen, dass die Manneskraft abnimmt. Die Schwellkörper füllen sich nicht mehr so prall mit Blut. Woran liegt das? Das Blut strömt in die Schwellkörper, wenn sich die Muskeln entspannen. Durch eine geringe Muskelmasse öffnen sich die Gefäße weniger und der Blutstrom wird schwächer. Hier setzt das Potenzmittel Viagra mit dem Wirkstoff Sildenafil an. Der PDE-5-Hemmer entspannt die Muskeln und das Blut kann ungehindert in die Schwellkörper strömen. Die gleiche Wirkung rufen andere PDE-5-Hemmer wie Cialis oder Tadalafil hervor. Potenzmittel können bei einem 66-Jährigen zu einem zufriedenen Sexualleben beitragen.

Wie wirkt Sex auf die Gesundheit eines 66-Jährigen?

Noch von 100 Jahren war ein Mann mit 66 Jahren ein alter Mann. Heute stehen 66-Jährige noch voll im Leben. Sie genießen die neu gewonnene Freiheit durch die Rente, arbeiten ehrenamtlich oder schaffen sich ein Hobby an. Zu mehr Lebenszufriedenheit kann auch Viagra beitragen. Der Sex ist entspannter, weil man den Partner schon lange kennt. Wer Sex hat, ist aktiver und tut seinem Köper durch die Bewegung etwas Gutes. Sexuelle Aktivität steigert die Vitalität, die Ausstrahlungskraft und das Wohlbefinden. Die Bewegung verbessert wiederum die Blut- und Fettwerte und wirkt Fettleibigkeit entgegen. Haben 66-Jährige aber Probleme mit Leber und Niere, sollten sie kein Viagra nehmen. Auch die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten müssen mit einem Arzt abgeklärt werden. Die gute Nachricht ist: Bei älteren Männern hält die Wirkung von Viagra länger an als bei jüngeren Männern, weil das Potenzmittel länger im Blutkreislauf zirkuliert. Viagra verbessert bei 82 Prozent der Anwender die Erektion. Alle anderen Formen von ED basieren nicht auf dem verminderten Blutfluss, sondern beispielsweise auf einer Beckenbodenschwäche oder nicht mehr intakten Nerven. Bei diesen gesundheitlichen Einschränkungen hilft Viagra nicht.

Best Ager Veränderungen beim Sex

Aufgrund des körperlichen Wandels ist ein Quickie oder harter Sex in diesem Alter nicht mehr möglich. Einmal hält die Erektion nicht mehr so lange vor und anderseits fehlt die körperliche Kraft. Der Liebesakt wird eher gelassen angegangen, was kein Nachteil sein muss. Die weibliche Partnerin profitiert auf alle Fälle davon. Krankheiten und die körperlichen Veränderungen können die Lust auf Sex einschränken. Das kann auch Viagra nicht helfen, denn Viagra ist kein Aphrodisiakum, sondern kann lediglich bereits vorhandene sexuelle Erregung nutzen, um die ausgeschütteten Botenstoffe zu verstärken.

Fazit

Wenn es mit 66 Jahren mit dem Sex nicht mehr klappt und man gesund genug ist, profitiert man von der Einnahme von Viagra auf der ganzen Linie. Man kann zum Beispiel eine bei Potenz Trader Net erhalten. Vorher ist es aber wichtig, mit seinem Arzt zu sprechen, um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auszuschließen.

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