Expertentipp: Hausbesuche sind beim ersten Date tabu
Archivmeldung vom 24.06.2009
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Freigeschaltet durch HBViele Frauen und Männer gehen immer noch zu arglos an das erste Date heran, weiß Wolfgang Herkert, Geschäftsführer von lovepoint.de . Der Experte für Affären und Liebesdinge kennt die No-gos beim ersten Treffen.
"Ich rate allen Online-Flirtern anfangs dringend von einer Einladung in die eigenen vier Wände ab. Dies ist ein zu großes Risiko", meint der Spezialist. Darüber hinaus verbietet es sich, sich direkt von zu Hause abholen oder dorthin zurückbringen zu lassen.
Vorsicht ist auch bei der Bekanntgabe von Telefonnummern oder Kontaktdaten wie der E-Mail-Adresse geboten. Der Experte empfiehlt, die Nummer erst weiterzugeben, wenn ein gewisses Vertrauen aufgebaut ist. Hier lauern Risiken, denn schnell ist die Adresse über das Internet herausgefunden, wenn die Festnetznummer bekannt ist. Weiterer Tipp: Um mögliche lästige und ungewollte Anrufe auf dem Handy zu vermeiden, rät Herkert dazu, die Rufnummer-Übertragung des Handys auszuschalten. "Die Anonymität sollte zunächst gewahrt bleiben", betont er. "Keiner weiß beim ersten Date, ob der sympathische Funke wirklich überspringt. Und wer nicht zuviel von sich verraten hat, dem fällt es leichter, den Kontakt abzubrechen".
Fingerspitzengefühl ist auch bei der Wahl der Location gefragt. Ein neutraler - öffentlich gut besuchter - Ort ist eine gute Wahl für ein erstes Kennenlernen. Gespräche über gescheiterte Beziehungen und Probleme mit dem Ex-Partner sind beim Schnupper-Date tabu. Derlei Themen turnen die meisten Menschen ab. Und schließlich soll das erste Rendezvous doch Lust auf mehr machen.
Quelle: LOVEPOINT/Networld Projects GmbH