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Studie: Form des weiblichen Mundes kann Hinweise auf Orgasmusfähigkeit geben

Archivmeldung vom 30.06.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Holger Gräbner / pixelio.de
Bild: Holger Gräbner / pixelio.de

Die Form der weiblichen Lippen kann offenbar Hinweise auf die Orgasmusfähigkeit der Frau geben. Das ist das Ergebnis einer Studie der University of the West of Scotland. Demzufolge wölbt sich der kleine Bereich in der Mitte der Oberlippe, das sogenannte Tuberkel, bei Frauen unterschiedlich stark.

Die Forscher gehen davon aus, dass der Teil des Gehirns, der für die Entwicklung des Tuberkels in der pränatalen Phase verantwortlich ist, auch für die Ausbildung der Orgasmusfähigkeit zuständig sein könnte. Bei einer Untersuchung unter knapp 260 Frauen stellten die Forscher fest, dass die Probandinnen mit einer ausgeprägten Wölbung der Oberlippe leichter zum vaginalen Höhepunkt kamen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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