Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Erotik Schweizer vereinen mehrere Sexpraktiken

Schweizer vereinen mehrere Sexpraktiken

Archivmeldung vom 09.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: IT Result AG, 6navi
Bild: IT Result AG, 6navi

Sexpraktiken aus aller Welt! Jede Nation ist anders. Auch beim Thema Sex. Wir wollten uns mit diesem Thema genauer auseinandersetzen. Dabei sind wir auf spannende Erkenntnisse getroffen, denn die Schweiz vereint so manche Sexsprachen.

Die Schweiz ist sehr vielfältig. Mit der Schweiz verbindet man mehrere Landessprachen, Kräuterbonbons und noch mehr. Aber bleiben wir bei den Sprachen: Die Schweiz verbinden auch mehrere Sexpraktiken, da verschiedene Nationen in der Schweiz aufeinanderstoßen. In der Schweiz wird deutsch, italienisch und französisch gesprochen - auch im Bett. "Die Vielfalt ist enorm. Unsere Portalbesucher favorisieren die unterschiedlichsten Sexsprachen", sagt Marco Block, Geschäftsfuehrer des Schweizer Sexportals 6navi.ch .

Dabei sind nicht nur die Landessprachen interessant fuer die Besucher. Weitere Favoriten sind Spanisch und Griechisch. Spanisch bedeutet dabei Busensex zu haben und Griechisch bedeutet Analsex.

Jeder Mensch hat dabei seine eigenen Vorlieben und Wunsche. Aber was macht die Schweiz dahingehend so besonders? Die Erotikbranche. Die Schweiz zieht Menschen aus aller Welt an. Die Nachfrage nach exklusiven Sex Services ist groß. Ebenso groß ist das Angebot von Prostituierten, die aus aller Welt in die Schweiz kommen um zu arbeiten.

Unterschiedlichste Services und unterschiedlichste Sexpraktiken, vom "Standard Deutsch", von dem die ganze Welt spricht, bis zu SM mit Transen - die Schweizer Sexszene bietet alles außer Langeweile.

Eines wird klar: Heiße Sexkontakte findet jeder Schweizer und jeder Tourist mit Sicherheit. Bei dieser großen Vielfalt haben viele Männer eher das Problem sich nicht entscheiden zu können.

Das Schweizer Sexportal 6navi.ch beschäftigt sich mit der Sexarbeit im Online-Markt. Das Konzept unterscheidet sich jedoch deutlich von der restlichen Konkurrenz. 6navi hat sich als Ziel gesetzt das Klientel zu erweitern und neue Kunden an die Erotik-Branche zu binden. Die Maßnahmen sind dabei sehr zielorientiert. So schmucken die 6navi Werbeplakate mit schönen Frauen und witzigen Werbebotschaften die größten SBB Bahnhöfe der Schweiz. Die Sexarbeiterinnen können sich ueber ein eigenes Profil selbst vermarkten. Hierbei können sie selbst entscheiden, welche Leistungen sie im Angebot haben und auf welche Art und Weise sie sich den Kunden präsentieren wollen. 6navi.ch erreicht täglich 15.000 - 20.000 Interessenten und gilt als große Konkurrenz zu den bekannten Portalen xdate und and6

Quelle: 6navi.ch/Marco Block

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte alarm in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige