Jeder Dritte hatte schon Sex auf der betrieblichen Weihnachtsfeier
Archivmeldung vom 23.11.2012
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittBetriebliche Weihnachtsfeiern sind in Deutschland eine ernste Gefahr für jede Beziehung. Eigentlich als gemütlicher Ausklang des Geschäftsjahres gedacht, entlarvt sich die Weihnachtsfeier im Kollegenkreis vornehmlich als Kontaktbörse. So hatten 34 Prozent der Deutschen schon einmal einen Seitensprung mit einem Kollegen auf einer Firmenweihnachtsfeier - bei jedem Zweiten von ihnen entwickelte sich daraus sogar eine handfeste Affäre. Getreu dem Motto "Wer hat noch nicht, wer will noch mal" können sich weitere 56 Prozent der Befragten vorstellen, auf einer Weihnachtsfeier den Kollegen an die Wäsche zu gehen.
Das ergab eine aktuelle Umfrage unter 3.100 Mitgliedern des größten deutschsprachigen Seitensprungportals FirstAffair.de.
Frauen stehen auf den Chef, Männer auf die Kollegin
Erfolg macht sexy: Vor allem Frauen bekommen auf Weihnachtsfeiern beim Gedanken an den Chef weiche Knie - und das nicht aus Ehrfurcht, sondern aus Verlangen. So ist für knapp 40 Prozent der Befragten ein Seitensprung mit dem Chef am verlockendsten. Kein Wunder also, dass sich die Damen das Chefbüro als besten Ort für die vorweihnachtliche Beglückung vorstellen können (38 Prozent). Die Männer hingegen verkehren am liebsten auf Augenhöhe. 30 Prozent haben es auf ein Stelldichein mit der Kollegin abgesehen. Begehrtester Ort für das lustvolle Zusammentreffen: der Konferenzraum (35 Prozent).
Auf frischer Tat ertappt: Na und?
Was tun, wenn man beim weihnachtlichen Berufsverkehr auf frischer Tat ertappt wird? Einfach weitermachen! Für 39 Prozent der befragten Frauen und Männer ist dies die beste Taktik. Lösungsansatz Nummer zwei: Sich das Schweigen des "Störenfrieds" sichern und kurzum aus dem Seitensprung einen Dreier machen (24 Prozent). Übrigens: Nur 2 Prozent der Deutschen wären vom Auffliegen der weihnachtlichen Büroaffäre so peinlich berührt, dass ein Arbeitsplatzwechsel als Konsequenz für sie infrage käme.
Quelle: FirstAffair.de (ots)