Masturbieren stärkt das Immunsystem
Archivmeldung vom 21.03.2020
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWer selbst Hand anlegt baut nicht nur Stress ab, sondern stärkt auch das eigene Immunsystem. Grund dafür ist die Ausschüttung von Wohlfühlhormonen wie etwa Dopamin, Serotonin und Oxytocin beim Orgasmus. Zusätzlich wird der Cortisolspiegel, ein Hormon das Stress verursacht, wieder ausgeglichen. Dieser Hormonschub kann durch ein immersives Erlebnis mit einem Virtual Reality Erotikfilm noch verstärkt werden. Das Gefühl hautnah dabei zu sein, erhöht den Hormonkick für das Gehirn. Was ist in aktuellen Zeiten wichtiger als diese Einfacher und lustvoller lässt sich in aktuellen Zeiten nicht vorsorgen.
Laut vielen veröffentlichen Untersuchungen bildet die Selbstbefriedigung einen Faktor für ein starkes Immunsystem. Manche Studien besagen, dass Männer, die sich regelmäßig selbst befriedigen, einen höheren Leukozytenspiegel und somit eine bessere Immunabwehr haben. Beim Orgasmus – übrigens nicht nur durch Masturbation – wird vermehrt Dopamin ausgeschüttet. Diese Chemikalie ist für das Lustempfinden mit verantwortlich und kann die empfundene Lust verstärken. Als zweiter Chemieschub wird beim Höhepunkt Oxytocin freigesetzt. Beide Hormone senken den Cortisolspiegel und können somit zur Stärkung des Immunsystems beitragen. Des Weiteren besagen Studien, dass auch die Anzahl der weißen Blutkörperchen durch Masturbieren steigt. Diese sind bei der Bekämpfung von Infektionen besonders wichtig. Fazit: Selbstbefriedigung stärkt das Immunsystem. Ein starkes Immunsystem beugt Erkältungen und grippalen Infekten vor.
In einer Beziehung kann es außerdem zu einer echten Belastungsprobe werden wenn der Partner entschieden seltener Lust auf Sex hat als der andere. Hier kann neben offenen Gespräche die Masturbation helfen, die Beziehung nicht durch Fremdgehen weiter zu belasten. Denn es gibt durchaus Fälle, bei denen die Frau aus Rache um den Partner zu schaden eine Vergewaltigung erfunden hat.
Wer allein unter der Bettdecke masturbiert, sollte positive Auswirkungen auf sein Abwehrsystem entdecken. Das ganze lässt sich aber mit einer Virtual Reality Brille und einem einmaligen persönlichen Erlebnis deutlich steigern. Denn VR-Erotik ist ganz nah am User. Bei herkömmlichen Filmen bleibt der Zuschauer in der passiven Rolle. Bei erotischen Filmen mit VR-Technik, die Portale wie RealityLovers.at anbieten, ist er aktiver, da er sich umschauen kann und dadurch die Möglichkeit bekommt, andere Körperteile näher zu betrachten. Dies fördert zudem die Intimität und lässt den passiven Betrachter zum Akteur und Teil der Szenerie werden. Das führt zu einem intensiven und lebendigen Gefühl. Immersive Erotikerlebnisse finden Interessierte unter www.realitylovers.com
Quelle: Reality Lovers