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Nasa könnte für kosmischen Sex zahlen

Archivmeldung vom 24.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Erdatmosphäre aus dem Weltraum betrachtet
Die Erdatmosphäre aus dem Weltraum betrachtet

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Assistenzprofessor des Lehrstuhls für Medizin und Gesundheitsforschung von George Washington University, Dr. Kris Lehnhardt, hält es für möglich, dass die US-Raumfahrtagentur Nasa ein Forschungsprogramm über Sex im Weltall finanzieren wird. Dies berichtet die britische Zeitung „Daily Express“.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" berichtet weiter: "Ihm zufolge sollen dafür ausgewählte Freiwillige mit Unterstützung der Nasa ins All geschickt werden. Die ausgewählten Versuchspersonen sollen dann gegen Bezahlung im Weltall Sex haben, sagte Lehnhardt in einer Vorlesung zum Thema der Problematik der Reproduktion von Menschen außerhalb der Erde.

Diese Frage sei angesichts der möglichen Kolonialisierung von anderen Planeten durch Menschen sehr wichtig, schreibt die russische Nachrichtenagentur Nation News.

Zuvor hatten Experten über Schwierigkeiten berichtet, mit denen Menschen beim Geschlechtsverkehr im Weltall konfrontiert würden.

Was geht – und was nicht

Sex in einem Weltraumschiff kann Schweißwolken erzeugen und zu anderen heiklen Empfindungen im Vergleich zum Koitus auf der Erde führen. Dies berichtet die Zeitung „New York Post“ unter Verweis auf den Wissenschaftler Dr. John Millis von der Anderson Universität (US-Bundestaat Indiana).

Demnach kann der Liebesakt im Weltraum eher Schwierigkeiten als angenehme Empfindungen auslösen. Eine der Unannehmlichkeiten sei eine „Schweißwolke“ des Paares, die beim schnellen Kontakt von verschiedenen Körperteilen entstehe. Diese wässrige Absonderung könne aber weder an der Haut bleiben noch trocknen. Rund um das Duo (oder auch Trio – kommt drauf an) würde also eine aromatische Wolke entstehen, heißt es.

Selbst wenn dies die sich Liebenden nicht abschrecke und sie sich auf ein Abenteuer einließen, könnte laut dem Wissenschaftler ein weiteres Problem auftauchen – nämlich mit der Erektion.

Eine weitere Schwierigkeit würden die Bewegungen selbst darstellen. Das zweite Gesetz von Isaac Newton mache Sex im Weltraum unmöglich, so das Portal Dni.ru unter Verweis auf den amerikanischen Astrophysiker Neil deGrasse Tyson. Auf der Erde lasse die Anziehungskraft beim Koitus die beteiligten Körper nicht „wegfliegen“. Im Weltraum dagegen würde beim Sex die Vorwärtsbewegung des einen Körpers den anderen zum Fortweichen bringen, bis dieser beispielsweise an eine Wand andocke."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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