„Ungeimpft sucht ungeimpft...“ – Online-Dating für Genstich-Freie boomt
Archivmeldung vom 28.02.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićBeim Online-Dating ist zwar immer noch Schönheit und Ausstrahlung gefragt. Neuerdings zählt aber auch der „Impfstatus“. Immer mehr Menschen suchen Partner ohne Covid-19-Genbehandlung. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Zwei Frauen auf Hawaii gründeten für diese Menschen die weltweit erste Online-Dating-Plattform . „Unjected.com“ hat mittlerweile 100.000 Abonnenten in 85 Ländern. Jedes Monat kommen bis zu 5.000 neue Kunden dazu. Zudem gibt es eine Kooperation mit einer Blutbank-Datenbasis und einer Fruchtbarkeits-Bank. Ihre erste App wurde aus dem Apple-Shop verbannt. Wegen Verbreitung medizinischer „Fake-News“.
Apple- und Google-Blockade
Shelby Thomson und Heather Pyle von Maui in Hawaii sind offene Kritikerinnen der mRNA-Genbehandlung. Sie erlebten persönlich, wie Menschen, die den Gen-Stich verweigerten, Arbeit oder Partner verloren. Bei den herkömmlichen Dating-Plattformen gab es keine Möglichkeit, im Profil „ungeimpft“ zu führen. Dafür gab es ein eigenes Logo für „geimpft“. Die beiden Frauen, auch beste Freundinnen, starteten im Mai 2021 die Dating-Seite „Ungestochen.com“. Die App gab es anfangs auch im Google- und Appleshop. Dann kamen Hass-Mails und bösartige Medienberichte. Apple sperrte die App, Google drohte, dasselbe zu tun.
Diskriminierte vernetzen
Im August 2021 gründete das Duo die Webseite „unjected.com“ (ungestochen.com) und nutzte dafür den Domain-Server „GoDaddy“. Man wollte Menschen helfen, sich in einer Welt der medizinischen Diskriminierung und Zensur einfacher zu verbinden. Wenn sich Gleichgesinnte im selben sozialen Raum verbinden, könne etwas Großartiges entstehen, ist Thomson überzeugt. Im Prinzip gehe es darum, frei und ohne Druck, eine Wahl treffen zu können. Neben der Dating-Plattform gibt es auf „unjected.com“ auch Profilmöglichkeiten für Freundschaften und eine Community. Ebenso eine eigene Sparte für Firmen.
mRNA-freies Blut
„Unjected.com“ ist auch Teil einer Kooperation mit „Pureblood Registry“ (Register für sauberes Blut), „Blessed by His Blood“ (Gesegnet durch Sein Blut) und „ Safeblood “ (Sicheres Blut), das vom Schweizer Naturheilpraktiker George Della Pietra gegründet wurde. Siehe dazu auch ein früherer Bericht von „ Wochenblick “. Thomson bezeichnet die Koalition als „Blood Superteam“. Sie sehe einen rasant steigenden Bedarf an Datings und Freundschaften unter „Ungeimpften“. Die Menschen suchen Liebe und eine Familie.
Feindbild „ungeimpft“
Als
professionelle Fotografin hat Thomson selbst erlebt, wie Kunden wegen
ihrer Kritik an den mRNA-Impfstoffen gingen. Selbst ihre
Instagram-Seiten wurden gelöscht. Es gab Leute, die ihr ins Gesicht
sagten: Von einer „Ungeimpften“ wollen sie nicht fotografiert werden.
Thomson war schon immer in „Ungeimpften-Gruppen“ aktiv. Sie vertritt die
Ansicht: Ein geimpftes Kind ist ein lebenslanger Patient. Wegen ihrer
Einstellung wurde sie, schon lange vor 2020, von Ärzten aus der
Ordination hinausgeworfen. Die Gruppe der „Ungeimpften“ bezeichnet
Thomson als „gesundheitsbewusste Menschen, die sich um die Zukunft ihrer
Kinder – die lebenden und ungeborenen – sorgen“.
Auch Politiker als Kunden
2021
sei für sie das am schnellsten wachsende Jahr gewesen, sagte
Thomson. Da so viele Gen-Stich-Verweigerer durch die Pandemie ihren
Arbeitsplatz verloren hätten. Die Impfpflicht sei streng umgesetzt
worden. Besonders interessant: Zu den Portal-Kunden zählen auch
konservative Republikaner und liberale Demokraten. Viele seien wegen der
mRNA-Impfstoffe besorgt, erzählte Thomson. Ihre Plattform sei also auch
politisch gesehen ein „Schmelztiegel“. Es gibt auch keine
Altersgrenze."
Quelle: AUF1.info