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Studie: Soziale Netzwerke lenken Briten vom Sex ab

Archivmeldung vom 27.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Alexander Klaus  / pixelio.de
Bild: Alexander Klaus / pixelio.de

Soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter sowie Geldsorgen lenken die Briten vom Sex ab. Das ergab eine britische Studie, für die 15.000 Menschen zwischen 16 und 44 Jahren befragt wurden. Dabei zeigte sich, dass die Briten im Jahr 2012 weniger Sex hatten als noch 1990.

Damals hatten die befragten Männer noch 6,3 Mal pro Monat Sex, Frauen 6,1 Mal. Im Jahr 2012 waren es nur noch 4,9 Mal bei den Männern und 4,8 Mal bei den Frauen. "Die Menschen machen sich Sorgen um ihren Job und um Geld. Sie haben keine Lust auf Sex", so eine an der Studie beteiligte Forscherin. "Wir denken aber auch, dass moderne Technologien genauso hinter diesem Trend stecken. Die Menschen haben Tablets und Smartphones und sie nehmen sie mit ins Schlafzimmer, benutzen Twitter und Facebook und beantworten E-Mails."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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