In diesem Jahr verzeichnete die VENUS gleich zwei Rekorde: Zum einen gehörte der Samstag zu den am stärksten frequentierten Messetagen seit Beginn der VENUS, sodass es zwischenzeitlich sogar zu einem Einlassstopp kam. Auf der anderen Seite konnten die Veranstalter die Besucherzahl vom letzten Jahr noch überbieten: 30.286 VENUSianer ließen sich von der Lust und Leidenschaft in den Bann ziehen. 250 Aussteller aus mehr als 40 Ländern lockten zudem mit spannenden Neuheiten, Lovetoys, Dessous und Accessoires aus der Erotik- und Lifestylewelt. Ein heißes Programm mit über 1.000 Shows sorgte für die nötige Action: Erstmals heizte die Male-Revue-Show Sixxpaxx den weiblichen Besuchern ordentlich ein, während Sweet Amira oder Coco Kiss bei den Männern nicht nur für feuchte Hände sorgten. Eine weitere Premiere gab es nicht nur bei den VENUS Awards: Neben den üblichen Preisen wurde dieses Jahr erstmalig der Fan-Award vergeben. Über die Auszeichnung von ihren Fans darf sich Kitty Monroe glücklich schätzen. Ebenfalls erstmalig sendete Visit-X einen dauerhaften und frei empfangbaren Livestream von der VENUS – mit 39 Stunden TV-Material. Geradezu gefesselt waren die Besucher der Lack & Leder Szene über die Fetisch Area. Im Kontrast dazu, rührte es die Fans zu Freudentränen, als sich Lilly Ladina und ihr Bräutigam Stephan auf der Showbühne das Ja-Wort gaben. Doch nicht nur die Hochzeit gab Anlass zum Feiern. Das gesamte Messewochenende wurden in der Hauptstadt die heißesten Partys gefeiert. Als Höhepunkt trafen sich Fans und Stars am Samstagabend gemeinsam auf der Netstars. TV Party made by eurowebtainment promoted by VENUS, um die Korken knallen zulassen.

Nach der äußerst gelungenen Messe in diesem Jahr sind die Planungen für die 20. Ausgabe der VENUS vom 13. bis zum 16. Oktober 2016 bereits in vollem Gange. Zahlreiche Aussteller, Stars und Sternchen der Branche haben ihren Auftritt bereits angekündigt. Zum großen Jubiläum im nächsten Jahr dürfen sich alle VENUS Liebhaber auf exklusive Kracher und jede Menge Überraschungen freuen.

Quelle: Borgmeier Public Relations