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Umfrage unter Experten: Pornos schlecht für Beziehungen

Archivmeldung vom 23.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Pornodarsteller am Set (2007)
Pornodarsteller am Set (2007)

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Pornos können nach Meinung von Experten negative Auswirkungen auf die Qualität einer Beziehung haben. Das ergab eine Befragung des Magazins "Cosmopolitan" unter Sex- und Beziehungsspezialisten. 90 Prozent der befragten Experten gaben dabei an, wegen Pornos einen Anstieg von Beziehungsproblemen zu beobachten.

Laut Umfrage schauen 70 Prozent der Männer zwischen 18 und 34 Jahren mindestens einmal im Monat einen Porno. Dadurch würden sie unrealistische Erwartungen an ihren Partner entwickeln. Die Experten weisen auf die negativen Effekte hin: Männer und Frauen würden sich gegenseitig und selber unter Druck setzten, weil sie glauben, sich wie die Porno-Stars verhalten zu müssen. Wichtig sei, Phantasie und Realität zu trennen. Man sollte nicht versuchen, die überhöhten Darstellungen aus Filmen nachzuahmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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