Vor 8.000 Jahren wurde die Erde mit dem Untergang von Atlantis durch Schwarzmagie in ein düsteres Zeitalter gestürzt
Archivmeldung vom 15.10.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Mary SmithIst es Wahnsinn oder Hochmut, der alte Kulturen in den Abgrund geführt hat? Blättert man sich durch die Geschichtsbücher, könnte man fast diesen Eindruck gewinnen, dass die Menschheit aus alten Fehlern nie wirklich etwas gelernt hat. Mit einer geradezu frappierenden Ähnlichkeit wiederholt sich die Geschichte durch nahezu alle Epochen, nur die Protagonisten sind andere. Ob Atlantis oder das Römische Reich, immer war Größenwahn im Spiel. Macht, Moneten und Gier standen einem friedlichen Zusammenleben immer im Weg. Jetzt hat die Menschheit die Chance, den Spieß endlich umzudrehen. Mehr dazu in einem Artikel von Frank Schwede auf "anti-matrix.com".
Weiter wie folgt: "Bis heute hat sich an dem Spiel teilen und herrschen nichts geändert. Das Spiel ist Jahrtausende alt und trotzdem noch immer so modern, weil es seit Generation weitergereicht wird. Macht und Größenwahn scheinen also vererbbar zu sein. Mit dieser Einschätzung liegen Beobachter gar nicht so falsch, jedenfalls dann nicht, wenn man der Legende von Atlantis Glauben schenken kann. Werfen wir mal einen Blick darauf!
Wenn also die Legende nicht wirklich bloß eine Legende ist, sondern die bittere Wahrheit, dann liegt der Fluch von Atlantis noch heute wie ein Leichentuch über der Erde und lässt der Menschheit keine andere Wahl, als zu leiden ob sie es will oder nicht. Das spielt in diesem Fall keine Rolle, denn die Opferrolle lässt sich nicht so leicht abschütteln wie ein Sack Flöhe.
Auch wenn die Geschichte nur schwer zu verstehen ist, macht sie einen Sinn, wenn man die genauen Hintergründe kennt und sie richtig zu interpretieren versteht, weil jedes Drama schließlich einen Anfang hat. Doch wo es einen Anfang gibt, gibt es bekanntlich auch ein Ende und dass Ende dieses Jahrtausend alten Dramas scheint jetzt in greifbare Nähe gerückt zu sein – vorausgesetzt, die Menschheit ist dazu bereit aufzuwachen und ihr Bewusstsein deutlich zu erhöhen, indem sie die Tricks der Marionettenspieler zu deuten erkennt.
Die Legende sagt, dass die Bewohner von Atlantis in friedlicher Harmonie gelebt haben bis zur Zerstörung des Inselreichs, dass nach Platos Berechnungen vor rund 8.500 Jahren geschah, die Gründe hierfür sind noch heute unklar, aber es waren offensichtlich dieselben, die später auch andere Hochkulturen mit einem Schlag vernichtet haben: Nämlich Hochmut und Macht – zwei unreine Geister, die keinen göttlichen Ursprung haben, weil sie vom Schöpfer so nicht gewollt sind.
Der Legende nach kamen die bösen Geister auch gar nicht aus unserem Universum, sondern von wo ganz anders her, niemand vermag bis heute zu wissen, wo das Übel seine ursprünglichen Wurzeln hat, aber es war auf einmal da und da ist es auch heute noch: auf der Erde, mitten unter uns hat sich der Parasit eingenistet, treibt sein Unwesen und nährt sich vom Fleisch und Blut seiner unwissenden Opfer.
Menschen, die mehr wollen als ihnen eigentlich zusteht, greifen bekanntlich auch gerne zu unorthodoxen Mitteln. Und wenn der Zweck die Mittel heiligt, auch gerne zur Schwarzmagie, um vielleicht die eigenen Lebensgeister zu wecken, das Bewusstsein zu erhöhen oder um noch mehr Macht und Reichtum zu erlangen.
Die Geister, die wir riefen oder wie Atlantis dem Untergang geweiht wurde
Die Legende sagt, dass die egoistischen und gierigen Machthaber des Inselreichs Atlantis irgendwann alte schwarzmagische Rituale zelebrierten, die in der Regel nur Priestern erlaubt waren. Sie riefen Geister, die ihnen helfen sollten, ihren Reichtum und ihre Macht über das Inselreich weiter auszubauen.
Die „Schwarze Messe“ soll schließlich zu einem Bruch in den Dimensionen geführt haben, der einen Spalt in der vierten Dimension zur Folge hatte und ein Art astrales Reich schuf. Dieser Bereich ist nach Meinung vieler Experten in etwa vergleichbar mit der Hölle. Das weiß auch die US amerikanische Fernheilerin und Lebensberaterin Michelle Walling zu berichten. Wörtlich sagt sie::
„Außerirdische in Form von Reptilien, erdgebundene Seelen und Dschinns, Geister und Trickser, sind nur einige Schuldige hier. Diese Wesen kamen durch den Spalt und infiltrierten die Kolonie Atlantis und hafteten sich an diejenigen mit einer niedrigen Schwingung an, die sie riefen, und andere, die einfach ein niederes, dreidimensionales Leben führten.“
Die Geister, die wir riefen. Diese alte Volksweisheit mag auch hier zutreffen und die Sache auf den berühmten Punkt bringen. Die Geister, die die selbstherrlichen Herrscher von Atlantis riefen, kamen und gingen nicht mehr. Stattdessen ernährten sie sich fortan von menschlichem Blut, um auf unserer Seite überleben zu können. Sie nutzten das bereits vorhandene Wissen der Gedankenkontrolle, um ihre Wirte dazu zu bringen, ihnen weiteres Wissen darüber zu geben.
Hat also Atlantis die Jahrtausend währende Hölle auf die Erde gebracht? Gehen wir einmal von der Vermutung aus, dass die Herrscher von Atlantis durch schwarzmagische Rituale und mithilfe eine Blutrituals tatsächlich ein Portal geöffnet haben, durch das Astralwesen eintreten konnten, müssen wir auch von der Vermutung ausgehen, dass diese Wesen die Erde bis heute nicht verlassen haben und verantwortlich sind, für den zerstörerischen Kreislauf, hier auf der Erde.
Um das verstehen zu können, muss man wissen, dass Wesenheiten auf astraler Ebene sehr wohl dazu imstande sind, Geist und Seele ihrer Opfer zu besetzen, um auf dreidimensionaler Ebene zu inkarnieren und ein neues Herrschaftsreich zu gründen, was auf Atlantis offenbar geschehen ist, möglicherweise auch auf anderen Planeten unseres Universums.
Wichtig ist auch zu verstehen, dass die Inkarnation in diesem Fall in einer reinen Blutlinie erfolgt ist, um das die Astralwesen ihre perfiden Fähigkeiten und Absichten in einen menschlichen, dreidimensionalen Körper projizieren konnten.
Man sagt, dass diese Blutlinie noch heute geschützt ist und dass ihre Vertreter, besser bekannt als die Illuminaten, sich nur auf einen kleinen Kreis auserwählter Familienmitglieder vermischen.
Einen Pakt mit dem Teufel geschlossen
Es soll in der Vergangenheit zahlreiche Versuche gegeben haben, diesen teuflischen Pakt zu zerstören, jedoch soll es den Illuminaten immer wieder gelungen sein, das Familienerbe zu retten, indem die Vorhaben vereitelt werden konnten – was im Laufe der Menschheitsgeschichte schließlich dazu geführt hat, dass die Erde immer tiefer in den verschwörerischen Bann gezogen wurde, sodass sich die Menschen seither im Kreis drehen, ohne die Chance, der Quadratur des Kreises entfliehen zu können.
Vor rund 8.000 Jahren errichteten diese bis heute geheimnisvollen Wesen ihr neues Reich und beseitigten sämtliche Spuren, indem sie so viele Beweise wie nur möglich über Atlantis zerstörten, weil niemand die Wahrheit über das einst majestätische Inselreich erfahren sollte. Vor allem aber galt es das wahre Wissen über die Wirkung magischer Kräfte vor den Augen der niederen Menschheit zu schützen.
Das hatte schließlich zur Folge, dass bis zum heutigen Tag das Schicksal der Menschheit von ganz anderer Seite bestimmt wird, nämlich aus höheren Dimensionen. Auch das ist gegenwärtig noch ein geschütztes Wissen, das nur einem kleinen, elitären Kreis zugänglich gemacht wird.
Blutopfer in Form abscheulicher Rituale sind auch heute noch notwendig, um dass die astrale Wesenheit ihre Macht und Kontrolle über der Erde aufrecht erhalten kann. Gleichzeitig ist es das grausamste Geheimnis der dunklen Herrscher, die noch immer mit Erfolg die Menschheit wie Marionetten an Fänden hält.
Der wichtigste Teil dieser Arbeit aber war es, die Menschheit in die Opferrolle zu bringen und sie auf niedriger Schwingungsebene zu halten, was dazu geführt hat, dass die Erde seit dem Fall von Atlantis niedrig schwingt, weil nur auf diese Weise sichergestellt ist, dass sich das Bewusstsein der Menschheit nicht weiter entwickelt.
Vor rund 8.000 Jahren hat auf der Erde ein dunkles Zeitalter begonnen, das von Kontrolle, Angst, Macht und Gier geprägt ist. Die in dieser Zeit auf der Erde inkarnierten Menschen sollten sich nie daran erinnern können, wer sie wirklich sind, stattdessen wird ihr Verstand durch Gedankenkontrolle gesteuert, wie wenn man einen Computer programmiert.
Ziel der Gedankenkontrolle ist es, sicherzustellen, dass die Menschen nicht erkennen, dass sie in Wahrheit Geistwesen sind, dass sie in einer höheren Ebene existieren und jeder Mensch immer einen Zugang zu seinem höheren Selbst hat.
Auch Religionen sind seit vielen Jahrtausenden ein Instrument der Gedankenkontrolle, da die meisten Religionen noch heute die Inkarnation ablehnen und behaupten, dass mit dem Tod das Leben erlischt – doch in Wahrheit erlischt nur die Physis, der feststoffliche Körper, nicht aber Geist und Seele, die existieren weiter, auf höherer, astraler Ebene.
Der Tod, ein Instrument der Gedankenkontrolle
Auch der Tod ist seit Jahrtausenden ein Instrument der Angst und Kontrolle über Geist und Seele, die niemals sterben, sondern viele Male schon inkarniert sind, ob in menschlicher, tierischer oder vielleicht sogar pflanzlicher Form auf diesem oder einem anderen Planeten.
Auch dieses Wissen sollte die Menschheit niemals erfahren, weil es das Ende jeder Kontrolle auf der Erde bedeutet und weil es der Schlüssel in die Freiheit ist. Der Tod hätte sein Schreckensgewand verloren. Geist und Seele wären, das, was sie eigentlich sein sollten, frei und die Herrscher hätten mit einem Schlag ihre Macht über ihre Untertanen verloren.
Niemand soll bis heute durch die unsichtbare Tür der Erkenntnis treten können, der nicht autorisiert ist, weil Erkenntnis und Wissen frei machen und sämtliche Manipulation und Programmierung zerstören würden. Es ist in diesem Fall so, wie wenn man auf einem Computer ein anderes Program aufspielt.
Für die Fremdprogrammierung werden verschiedene Technologieformen eingesetzt. Die simpelste Technologie ist, wie schon vor 8.000 Jahren, der Einsatz „Schwarzer Magie“ in Form von Ritualen, die von den selbsternannten Eliten auf der ganzen Welt an wichtigen Orten und Stätten in regelmäßigen Abständen und zu gewissen Zeiten zelebriert werden.
Es ist hierbei wichtig zu wissen, dass zur Gedankenkontrolle und Gedankenprogrammierung auch Zeitreisetechnologie eingesetzt wird – und das möglicherweise seit mehr als 8.000 Jahren, obwohl dieser Art Technologie erst seit knapp 70 Jahren bekannt ist.
Viele Whistleblower sprechen in diesem Zusammenhang von einem gegenwärtig stattfindenden „Galaktischen Krieg“, weil die Wesenheit möglicherweise auch andere Planeten unter ihre Kontrolle gebracht haben, durch einen künstlich erzeugten Zeitriss, so wie vor 8.000 Jahren in Atlantis.
Der Versuch, diesen Zeitriss durch Chronovisor-Technologie zu korrigieren, ist nach Aussage von Whistleblowern in der Vergangenheit offenbar immer wieder gescheitert, weil die Gegenseite immer einen Schritt voraus ist, möglicherweise durch den Einsatz von Zeitreise-Technologie.
Erst durch die vollständige Beseitigung dieser dunklen Wesenheiten wird es möglich sein, die Erde und die Menschheit komplett zu heilen. Wichtig ist hierbei zu verstehen, dass die Illuminaten alle wichtigen Machtzentren auf der Erde schon vor Tausenden von Jahren besetzt haben – und noch heute haben sie die Kontrolle über Wirtschaft, Politik, Finanzwesen und nicht zuletzt auch über die Medien.
Die gute Nachricht aber ist, dass die gesamte Menschheit die Möglichkeit hat, dieses Kontrollsystem und die Übergriffe zu beenden, indem sie ihr Bewusstsein erhöht und sich langsam der Tatsache bewusst wird, dass sie lediglich Darsteller in einem Spiel der Täuschung und Manipulation ist, aber jederzeit dieses Spiel beenden kann, weil sie die Option hat, diesem parasitären System die Nahrung zu entziehen.
Der Weg in die Freiheit und wie man ihn findet
Der Weg in die Freiheit ist ein kurzer, wenn auch ein mühevoller und einer mit vielen Opfern, weil man dafür erstens seine Komfortzone verlassen muss und zweitens seine eigenen Bedürfnisse kontrollieren sollte, um zu erkennen, was man wirklich zum Leben benötigt.
Die Frage sollte also in diesem Fall lauten: Brauche ich wirklich die in der Werbung viel gepriesene schillernde Illusionswelt-Welt? Entsprechen die Meldungen, die man mir über Rundfunk, Fernsehen und Tageszeitung erzählt tatsächlich der Wahrheit oder dienen sie nur der Propaganda und bestimmten Agenden?
Der Verstand, das Bewusstsein, das sich-Gedanken-machen ist die stärkste Waffe im Kampf gegen die Herrscher und dunklen Kräfte, weil die es nämlich nicht gewohnt sind, dass Menschen ihre Agenda in Frage stellen und frech aus der Reihe tanzen, indem sie sich Gedanken über die Illusionsmatrix machen.
Auch das Internet ist leider voll mit viel subtiler Manipulation, besonders in der New Age-Szene, weil auch die Dunkelkräfte sehr rasch erkannt haben, dass es möglich ist, auf spiritueller Ebene zu manipulieren, schließlich beherrschen die Dunkelkräfte seit Jahrtausenden das Spiel der Tarnung und Täuschung.
Da bleibt am Ende leider nur die Frage: wem kann ich überhaupt noch trauen? Grundsätzlich gilt hier die Weisheit: seinem höheren Selbst, mit dem wir über unser Herz ständig in Verbindung stehen.
Wenn wir beispielsweise bei einer Sachen merken, dass wir damit nicht in Resonanz gehen können, weil wir vielleicht so ein komisches, beklemmendes Gefühl auf der Brust haben, stimmt meistens etwas nicht. Das heißt in diesem Fall, wir sollten Abstand von den Dingen nehmen.
Wir alle sind als Kollektiv dazu in der Lage, die Pläne der dunklen Kräfte zu durchkreuzen, vor allem aber, können wir es schaffen, sie zu sabotieren, indem wir ihnen keine Energie mehr zuführen, die aber für die Dunklen notwendig ist, um das System aufrecht zu halten, ohne die Menschheit sind sie erledigt. Das heißt: nicht wir sind von ihnen abhängig, sondern die von uns.
Je mehr Menschen sich dieser Tatsache bewusst werden, umso weniger Erfolg werden die dunklen Kräfte haben, ihre Pläne weiter fortzuführen. Eine weitere wichtige Tatsache ist, dass die dunklen Kräfte in Wahrheit nicht mehr Macht haben, als jeder andere von uns auch, nur ist sich die Menschheit bis heute dieser Tatsache nicht bewusst, weil sie durch Gedankenkontrolle und Manipulation daran gehindert wurde, dies zu erkennen.
Ein höheres Bewusstsein zu besitzen heißt:
- nicht denken lassen, sondern selber denken
- nicht handeln lassen, sondern selbstbewusst handeln.
Jeder einzelne von uns ist nämlich nicht nur Schöpfer seiner eigenen Realität, sondern er ist gleichzeitig auch Schöpfer der Realität der Erde, durch die Kraft und Macht seines Geistes, vor allem aber durch seine Gedanken.
Durch Manipulation in Form von Angst, Unterdrückung und Unwissenheit wurde über Jahrtausende eine Ohnmacht erzeugt, deren Nachwirkungen wir noch heute tief in uns spüren können und die wir uns nun endlich entledigen müssen.
Die Macht der dunklen Herrscher ist nur dadurch möglich geworden, indem sie die Menschheit klein und schwach hält. Subtile Manipulation ist schon zu allen Zeiten das wichtigste Werkzeug der Herrscher gewesen, weil sie ein Werkzeug der tieferen Psychologie ist.
Die Wahrheit aber ist, dass Herrscher und Machtmenschen im Allgemeinen über ein geringes Selbstbewusstsein verfügen, welches sie durch Machtausübung zu kompensieren versuchen. Spätestens wenn der Wind in ihre Richtung zurückbläst, verlieren sie meistens die Kontrolle, nicht nur über sich, sondern auch über ihre Opfer. Macht und Autorität wirken nur auf schwache Gemüter – aber niemals auf selbstbewusste Menschen.
Das aufbegehrende Volk ist also die größte Angst der Herrscher. Jeder hat das Schicksal in seiner Hand und wir alle halten das Schicksal der Erde in unseren Händen – im Positiven wie auch im Negativen. Darüber sollte sich jetzt jeder im Klaren werden. Es ist Zeit zum Handeln."
Quelle: anti-matix.com - Lizenz CC BY-NC-ND