Die ukrainische Entwicklung als Blaupause für Deutschland?
Archivmeldung vom 14.09.2018
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittIn einem Gespräch mit einem Experten, der die Entwicklung der Ukraine bis hin zur heutigen Spaltung miterlebt hat, machte die ExtremNews-Redaktion eine erschreckende Entdeckung. Die Abläufe dort und jetzt in Deutschland weisen viele Parallelen auf, sodass man vermuten könnte, dass die aktuellen Ereignisse auf dem Reißbrett der gleichen perfiden Elite entstanden sind. Zur Mahnung und Abschreckung bevor deren Pläne in Erfüllung gehen, insofern es wirklich so sein sollte, startet ExtremNews hier eine mehrteilige Serie mit bisher der breiten Öffentlichkeit verschwiegenen Fakten zur Entwicklung in der Ukraine im Vergleich zu Deutschland und Europa.
Der Experte, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will und einige der Geschehnisse direkt vor Ort miterlebt hat, schreibt dazu im ersten Teil zur Entstehung der Krise: "War die Maidan Revolution, mit dem vom Westen gestürzten Präsidenten Janukowitsh die Blaupause für die heutigen Vorgänge in Deutschland?
Wenn man sich die politische Entwicklung in Deutschland der letzten 3 Jahre betrachtet, die Entwicklung bis zur Entstehung des Maidans in der Ukraine 2013 kennt, kommt man unweigerlich zu dem Schluss, dass die Vorgänge in der Ukraine ab 2014 die Blaupause für die heutige politische Situation in Deutschland und der meisten EU Länder ist.
Um die Zusammenhänge zu verstehen, muss man bis ins Jahr 1989/90 zurück gehen, als in Osteuropa die friedlichen „Revolutionen des Volkes“ gegen die Vorherrschaft der Sowjetunion begannen. Es war ja in Wirklichkeit keine Revolution, sondern die vom Westen gekauften Politiker des Ostblocks ließen diese „friedlichen Revolutionen“ zu und förderten diese auch, um die Zerschlagung der UDSSR zu erreichen.
Die vom Westen angestrebte Zerschlagung der Sowjetunion gestaltete sich allerdings schwieriger als geplant. 1992 wurde auf Initiative von Gorbatschow in der Sowjetunion ein Referendum abgehalten, wobei sich 75% der Sowjetbürger für die Beibehaltung der Sowjetunion aussprachen. Gleichzeitig konnten die Krim-Bewohner in einem Referendum auch darüber abstimmen, ob die Krim bei der Ukraine verbleibt, oder der Sowjetunion angeschlossen wird. Für einen Anschluss an die Sowjetunion stimmten ca. 80% der Krim-Bewohner. Das Abstimmungsergebnis auf der Krim muss wohl beim Westen einen Schock ausgelöst haben, da ja Sewastopol auf der Krim schon damals als NATO-Stützpunkt fest eingeplant war.
Um auf der Krim keinen Volksaufstand zu provozieren, die Krim aber weiter in der Ukraine zu halten, wurde der Krim der Status „autonome Republik Krim“ mit eigenem Parlament und Präsidenten zugestanden.
Dieses Volks-Referendum wurde von der westlichen Presse totgeschwiegen. Auf Grund des Volksreferendums wurde auf Initiative der Ukraine unter dem Präsidenten Kravchuk die GMUW gegründet. (GMUW stand für die Sowjetrepubliken Georgien-Moldawien-Ukraine-Weißrussland.) Die Führer dieser 4 Sowjetrepubliken haben die Auflösung der Sowjetunion bewirkt.
Hier wiederum ist ganz klar die Handschrift der EU zu erkennen. Fällt eine Entscheidung in der EU, wenn ein Referendum überhaupt zugelassen wird, nicht so aus, wie das Wunschergebnis, wird so lange gewählt, bis das Ergebnis passt. Diese Methode lässt sich auf Grund der osteuropäischen Mentalität im Osten nicht praktizieren, da dies einen Volksaufstand auslösen würde. Also werden Marionetten gekauft, die das System aushöhlen.
Georgien und die Ukraine stehen heute unter der Fuchtel der USA und EU. Weißrussland und Moldawien konnten durch Politikerwechsel den Einfluß der EU zumindest etwas dämpfen, sind aber durch die ständigen Versuche von Farbrevolutionen stark destabilisiert.
Mit Krafchuk als Präsident konnte der Westen die Unterwerfung der Ukraine nicht erreichen und wurde von Kutshma als Präsident abgelöst. In der Regierung Kutshma war dann erstmals Poroshenko vertreten. Kutshma erfüllte aber die Vorstellungen des Westens nicht, da er die Kontakte und Wirtschaftsbeziehungen mit Rußland und der EU pflegte.
Nun wurde die „Marionetten“ Timoshenko und Jushchenko vom Westen aufgebaut. Jushchenkos Ehefrau hatte in den USA studiert und arbeitet im Pentagon. Jushchenko ist der Schwiegervater von Poroshenko!
Der Westen wollte nun absolut sichergehen, dass die installierten Marionetten auch an die Macht kamen und vorsorglich wurde schon mal die „Orangene Revolution“ vorbereitet.
Gegenkandidat von Jushchenko bei den Wahlen 2004 war Janukowitsh, der die Wahlen dann auch gewann. Nach dem USA/EU Motto: Was nicht sein kann, darf auch nicht sein, wurde die Orange Revolution friedlich gestartet und Jushchenko konnte mit der Premierministerin Timoshenko in „Amt und Würden“ gehoben werden. Der Westen sah sich schon am Ziel, Russland nun mit der „Kolonie Ukraine“ in den Griff beziehungsweise an die russischen Ressourcen zu kommen.
Die Visumpflicht für EU-Bürger zur Einreise in die Ukraine wurde aufgehoben, da die Ukraine nun „bald“ der EU beitreten würde.
Wie im Westen, lief in der Ukraine die Propaganda-Lückenpresse zur Höchstform auf. Der Wohlstand für die Ukrainer steht vor der Tür. Als Wohlstands-Beispiel wurde mal wieder Deutschland angeführt: In Deutschland hat jeder Deutsche ein Mindesteinkommen von Euro 3000,00 . (das damalige Monatseinkommen in der Ukraine lag bei ca. Euro 70,00 ). Um aber in den Genuss eines solchen deutschen Einkommens zu kommen, sollte die Ukraine der NATO beitreten, die ja „Sicherheit“ garantiert!
Von einem NATO-Beitritt waren allerdings die meisten Ukrainer nicht so begeistert und Millionen Ukrainer liefen in T-Shirts mit der Aufschrift „ NATO- NET“ herum.
Unter der Jushchenko/Timoshenko-Regierung schmierte die Wirtschaft ab und die Korruption stieg zu ungeahnten Höhenflügen auf. Es kam, wie es kommen musste: bei den Wahlen 2010 ging Janukowitsh als Sieger hervor.
Unter der Regierung Jushchenko/Timoshenko wurde Bandera per Gesetz zum Volkshelden erhoben. Vom deutschen Merkel-Regime wurde dies stillschweigend hingenommen, obwohl doch in Deutschland die „bösen Rechten“ in die Nazi-Ecke gestellt werden! Ukrainische Nazis sind die Guten Nazis, Deutsche, die gegen die in Deutschland mittlerweile herrschende Anarchie auf die Straße gehen, sind plötzlich „böse Nazis“!
Eine der ersten Amtshandlungen Janukowitshs war, dieses Gesetz zu kippen und Bandera als das zu bezeichnen, was er war: ein Nazi........ und Mörder an polnisch-stämmigen Ukrainern und Juden.
Dies war für den demokratischen Westen ein herber Rückschlag und eine neue Strategie der EU wurde erforderlich, welche mit dem Zauberwort „Assoziierungsabkommen“ kreiert wurde. Da es sich bei Janukowitsh nicht um eine durch den Westen käufliche Marionette handelt, sondern um einen Ukrainer mit russischen Wurzeln, welcher auch die wirtschaftlichen Verbindungen mit Russland ausbaute, wurde dann nach EU – Strategie das Assoziierungsabkommen diktiert. Unter anderem müsse das Schienennetz der Ukraine auf die westliche Spurbreite umgebaut werden, ausländische Investoren das Recht bekommen, Boden zu erwerben (Felder mit der fruchtbaren Schwarzerde!!), die ukrainischen Wälder zum Plündern freigeben, usw. usw.
Der Regierung Janukowitsh wurde von der EU ganz offen damit gedroht, dass, wenn er die Bedingungen nicht akzeptiere, ein Regime-Wechsel stattfinden würde. Vorsorglich wurde er schon mal von der EU zum Diktator erklärt!
Hier kann man schon die ersten Parallelen erkennen, was mit EU-Staaten beziehungsweise deren Präsidenten geschieht, wenn die EU-Vorgaben nicht befolgt werden.
Im Jahr 2008 kam die EU-kritische Regierung Kaczinski mit der halben Regierungsmannschaft ums Leben, als das Flugzeug in Smolensk/RF abstürzte.
Die Regierungschefs der Visegradstaaten Ungarn, Slowakei,Tschechien und Polens werden von der EU zu Diktatoren erklärt, weil sie sich weigern, die "Umvolkungspolitik" der EU mitzumachen.
Gleichzeitig begannen nun schon mal vorsorglich die Vorbereitungen für den „neuen Maidan“. Die für die USA/EU infrage kommenden „ukrainischen Demokraten“ wie Klitshko, Poruby, Poroshenko, Jazenjuk, Semenchenko, der übrigens McCain als Mentor hatte, Tjagnibok, Liashko usw. wurden dann hauptsächlich in Demokratie von der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgebildet. Die in der Westukraine ansässigen Bandera-Anhänger erhielten von Polen Studentenvisa. Das Studium in Polen beinhaltete eine Ausbildung als Scharfschütze sowie Provokation unter Leitung von Nato-Ausbildern.
Wie bekannt, hat Janukowitsh das Assoziierungsabkommen nicht unterschrieben und am gleichen Tag begannen einige hundert Studenten, die vorher schon geschult wurden, auf dem Maidanplatz zu demonstrieren. Da es aber nicht gerade prickelnd ist, im November auf einem Platz herumzusitzen, wenn man noch nicht mal genau weiss, wofür man eigentlich demonstriert, war der Maidan praktisch Ende November 2013 beendet, es saßen nur noch der harte Kern mit etwa 50 "Figuren" dort.
Nun wurde Plan B aktiviert. Aus der gesamten Ukraine, hauptsächlich aus dem Westen, wurden die Linken des Rechten Sektors, Udar und Swoboda mit Omnibussen kostenlos nach Kiew gekarrt und bekamen sogar ein Tagesgeld von USD 20,00/Schicht. (ca. Hrivna 1.200,00, das Mindestgehalt für einen Arbeiter betrug damals monatlich Hrivna 1.100,00) In Donetzk formierte sich der Donbass-Anti-Maidan. Hier wurde unter anderem Semenchenko, Zögling von McCain, als angeblicher Maidan Gegner eingeschleust.
Nachdem es den „Demokratieverbreitern“ auf dem Maidan, trotz intensiver EU-Unterstützung, an der Spitze die „Deutschlandelite“ (u.a. Westerwelle, Brok, Harms, die sich durch Anfeuern der Demonstranten hervortaten) nicht gelang, Janukowitsh zum Gegenschlag zu provozieren, wandte Klitshko sich in verzweifelten Mails an die deutsche und litauische Regierung, um Rat fragend, was man nun endlich machen könnte. Da sich Janukowitsh nicht provozieren ließ, wurde ihm schon mal vorsorglich von Merkel unterstellt, er plane die Armee gegen die Demonstranten einzusetzen. Originalton Merkel, die Janukowitsh warnte: "... eine Regierung, die mit Waffen gegen das eigene Volk vorgeht, hat jegliche Legitimation verloren."
Um die Sache nun endgültig zum gewünschten Ende der USA/EU zu bringen, reiste dann Steinmeier mit seinem französischen und polnischen Kollegen an, um Janukowitsh endgültig den Todesstoß zu versetzen. Steinmeier wurde als Verhandlungsführer mit Janukowitsh eingesetzt, da man in den ehemaligen Sowjetrepubliken fälschlicherweise glaubte, Deutsche Politiker würden deutsche Werte wie Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit usw. vertreten.
Das blutige Ende der Maidan Revolution ist bekannt. Die vom Westen ausgebildeten und bezahlten „Faschisten-Söldner“ des Rechten Sektors, Swoboda, Söldner aus Georgien und einigen EU Staaten erschossen Demonstranten sowie Polizisten und wollten es Janukowitsh anlasten.
In Deutschland, wo laut Merkel „Demokratie und westliche Werte bestimmend“ sind, kann man natürlich keine linken Faschisten gegen friedlich demonstrierende Bürger einsetzen, welche, wie in der Ukraine in SS Uniformen rumlaufen, sich mit dem Hitlergruss begrüßen, jeden Andersdenkenden sofort niederknüppeln und die faschistisch-ideologischen Ideen ausleben. In Deutschland werden die vom Staat bezahlten Faschisten als Antifa-Gruppierungen getarnt, genauso wie die ukrainischen Faschisten durch die Republik chauffiert werden, um friedliche Proteste zu stören und die porotestierenden Bürger als Rechte abzustempeln, zu diffamieren.
Man kann hier nur einen Unterschied bei der Bezeichnung der Täter zwischen Deutschland und der Ukraine feststellen: In der Ukraine sind laut westlichen Medien Putin und die ostukrainischen „Terroristen“ die Bösen, in Deutshland sind es die sogenannten „Rechten“.
V-Leute werden, wie auf dem Maidan, in die friedlichen Bürgerproteste eingeschleust, welche lediglich die Aufgabe haben aus der Demo heraus Krawall zu inszenieren, den Hitlergruß zu zeigen oder wie in Chemnitz geschehen, eine Scheinjagd auf "Migranten" zu inszenieren.
Bis zum Ende des offiziellen Maidan sind in der derzeitigen deutschen Situation, hauptsächlich durch den Mord und die daraus resultierende Reaktion der Bürger in Chemnitz, durchaus Parallelen ersichtlich, wie das System vorgeht. Wenn die ersten Schüsse durch staatlich gelenkte linke Chaoten wie Antifa und die diversen Untergruppen auf friedlich demonstrierende Bürger fallen, könnte sich in Deutschland ein Bürgerkrieg entfachen! Die Truppen oder Söldner, welche gegen die Deutschen vorgehen sollen, hat man schon mal vorsorglich mit den Islamisten ins Land geholt. Man will hier nicht den gleichen Fehler wie in der Ukraine machen, als man den Verteidigungswillen der Donbass – Bevölkerung unterschätzte und erst nach der drohenden Niederlage der Faschisten und ukrainischen Armee Nato-Söldner an die Donbassfront holte.
Eine weitere Parallele besteht ebenfalls zu den „Kämpfern“ der Ukraine, die in den Donbass geschickt wurden: Kiew öffnete die Gefängnisse für alle Schwerverbrecher, die dann für den Genozid gegen die Donbassbevölkerung (als Strafverbüßung) eingesetzt wurden. In Afrika und im Nahen Osten wurden ebenfalls die Gefängnisse geöffnet, so dass viele Schwerverbrecher ohne Ausweispapiere, also ohne Identität, nach Deutschland einreisen konnten."
Ein weiteres Indiz, dass die "Migranten" im Bürgerkrieg gegen die deutsche Bevölkerung eingesetzt werden könnten, finden wir darin, dass die schwersten und brutalsten Verbrechen von der Staatsanwaltschaft wie Kavaliersdelikte behandelt werden. Es gibt sogar interne Polizeianweisungen, dass Straftaten wie Schwarzfahren, Ladendiebstahl usw. bei Migranten nicht verfolgt werden. Öffentlich wird dies zwar abgestritten, aber verschiedene Gespräche von ExtremNews-Redakteuren mit Polizisten bestätigen dies immer wieder ....
Lesen Sie in Teil II wie die Pogrome an der friedlichen Bevölkerung der Ukraine nur durch die Unterstützung des "EU-Wertewestens" möglich wurde, angeführt von der sogenannten Deutschen Regierung mit den Abgeordneten der Altparteien CDU/CSU, SPD, FDP, die Grünen und was dies für die aktuelle Entwicklung bedeutet.
Quelle: Extremnews