Auf der Spur unserer Geschichte: Urahnenerbe Germania
Archivmeldung vom 16.05.2015
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtDenkverbote bestimmen unseren Alltag mehr als man sich vielleicht eingestehen möchte. Es gibt - gerade in Deutschland - viele Begriffe und Themen, über die man nicht neutral nachdenken darf. Daher wird viel Aufwand getrieben, die Menschen von vornherein durch eine entsprechende „systematische „Erziehung“ dazu zu bringen „verbotene Thematiken“ ausschließlich vorurteilsbeladen zu betrachten - ganz so, als ob sie durch eine wirklichkeitsverzerrende Brille schauen würden. In der neuesten Ausgabe der Sendung „Auf der Spur unserer Geschichte“ versucht Frank Willi Ludwig dieses Gedankengefängnis etwas aufzubrechen und gibt den Zuschauern viel Horizonterweiterndes zum Nachdenken mit auf den Weg.
Nicht nur in Geschichtsfragen - man kennt den Begriff der „verbotenen Archäologie“ - sondern auch in unserem Alltag, gibt es viele Bereiche, die sozusagen „negativ belegt“ wurden. Schon Johann Wolfgang von Göthe wusste: „Man muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.“
Frank Willi Ludwig bemüht sich im hier gezeigten Vortrag über das „Urahnenerbe Germania“ viele für die Zukunft und unseren heutigen Alltag wichtige Erkenntnisse aus 15 Jahren Forschung zu vermitteln. Er beruft sich hauptsächlich auf Schriftquellen aus dem russischen Sprachraum. Hier seien vor allem die Anastasia-Buchreihe von Wladimir Megre und die sogenannten „Slawisch Arischen Weden“ genannt. Bei den Slawisch Arischen Weden soll es sich um die ältesten bekannten Heiligen Schriften der Welt handeln, die auch als Grundlage für die indischen Veden gedient hätten. Im Original seien sie teilweise auf Goldplatten mit h´Arischen Runen geschrieben worden und ungefähr 40.000 Jahre alt sein. Übersetzt wurden sie von Alexander Hinevitsch in die russische Sprache, seit 2011 werden die Schriften auch ins Deutsche gebracht.
„Das Wichtigste im Leben des Menschen ist das Leben selber, höher als das Leben des Menschen, kann nur die Pflicht vor dem Familienstamm sein.“ Worte des Weisen Welimudra (Slawisch Arische Weden)
Ludwig spricht daher viel von dieser Hochkultur, welche bis 1996 "verheimlicht" und durch die Anastasiabücher wieder weltbekannt wurde. Er provoziert auch ganz bewusst, indem er sagt, dass sie die Lösung für alle menschengemachten Probleme der Welt gefunden haben. Das Bewusstsein hinsichtlich der Stammesfürsorge und die harmonische Einheit von männlicher und weiblicher Kraft in einer Paarbeziehung mit der richtigen Reihenfolge der Werte in der Familie spielen hierbei eine große Rolle. So sei es essentiell, die Verbindung mit dem Stamm und dem Stammgedächtnis zu haben und in Harmonie mit den Verwandten zu leben. Dies und vieles weiteres zu den verschiedenen Prioritäten der Familie führt er in seinem Vortrag aus.
„Man bekommt Antworten auf die höchsten Fragen über die Mysterien des Wesens der Liebe, den Sinn des Lebens, unserer Wurzeln (Herkunft) und der wedischen Hochkultur auf der Midgarderde. Wir hoffen sehr, dass die Menschen bereit sind für die Schlüssel, welche in den Spielen der Götter, unseren Urahnen, verborgen sind.“, meint Ludwig.
„....um die Wahrheit zu erkennen sind auch Bewusstheit und Reinheit der Gedanken erforderlich.“ Anastasia, Bd. II, S.142)
Den Vortrag von Frank Willi Ludwig zum „Urahnenerbe Germania“ können Sie hier im Rahmen der sechsten Sendung von „Auf der Spur unserer Geschichte“ kostenfrei anschauen:
Die Sendung „Auf der Spur unserer Geschichte“ kennt keine Tabuthemen. Geschichtsforscher oder Menschen, die wichtige historische Erkenntnisse gesammelt und entdeckt haben, sind aufgerufen, sich bei ExtremNews über die Mailadresse [email protected] zu melden, um ihre Ergebnisse der Öffentlichkeit schildern zu können.