Holger Kalweit über die "Riesenmenschen von Atlantis"
Archivmeldung vom 13.08.2016
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtDie Geschichte der Menschheit ist auf diesem Planeten grundlegend anders abgelaufen, als die Mainstreamwissenschaft zugeben möchte. Als ein herausragendes Beispiel wären hierfür die Skelettfunde von Riesenmenschen zu nennen, deren Untersuchungen in einer vorangegangenen Folge der ExtremNews-Sendung „Auf der Spur unserer Geschichte“ bereits vom österreichischen Forscher Klaus Dona kommentiert wurden. Im nun neuesten Interviewgespräch lässt der bekannte Völkerkundler und Buchautor Holger Kalweit die Zuschauer an seinen Forschungen zu schriftlichen Überlieferungen über die „Riesen aus Atlantis“ teilhaben.
Immer wieder tauchen archäologische Artefakte auf, die das herkömmliche Weltbild vollkommen auf den Kopf stellen. Diese werden wissenschaftlich in der Regel nicht anerkannt und ignoriert oder sie verschwinden mitunter recht schnell wieder von der Bildfläche, sofern sie diese überhaupt erreicht haben. Dennoch gibt es - auch in diesem Fall - unzählige Textquellen und mündliche Überlieferungen, die als eindeutige Indizien für eine Rasse von Riesenmenschen gewertet werden können, die einst auf diesem Planeten wandelten.
Vor einiger Zeit war Holger Kalweit bereits Gast in einer weiteren ExtremNews-Sendung und sprach über seine Forschungsergebnisse zum sagenumwobenen Atlantis. Als er im Vorfeld alte schriftliche Quellen hierzu untersucht hatte, ist er zwangsläufig auch auf Schilderungen von Riesen gestoßen: „Atlantis und die Riesen ist ein großes Thema, was aber weitgehend unbekannt und verschwiegen ist“, so Kalweit.
Speziell hat er das Riesenthema in Kanaan, also dem heutigen Israel, untersucht und auch die Bibel als eine seiner Quellen herangezogen. Eines der Beispiele ist das folgende:
1. Mose 6
1 Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden und zeugeten ihnen Töchter,
2 da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.
4 Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die Kinder Gottes zu den Töchtern der Menschen eingingen und ihnen Kinder zeugeten, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.
Nach der Sintflut seien zwar die meisten der Riesen untergegangen, dennoch sei die Bibel übersät mit Hinweisen auf diese Wesen. Zu ihrer Entstehung sagt der Völkerkundler, gestützt auf die alten Schriften, dass die Riesen als Mischrasse zwischen Menschen und Göttern entstanden sind. Deren Körpergröße soll von weit über zwei bis sogar fünf oder sechs Metern betragen haben. Kalweit: „Ganz Kanaan, Syrien, Irak, Jordanien und Libanon ist voll von Riesengräbern, sogenannte Megalithgräber!“ Alleine an einem Ort sollen über 15.000 solcher Großsteingräber nachweisbar sein. Einige der Gräber seien allerdings auch für „normale“ nordeuropäische Menschen errichtet worden, die dort gelebt hatten. Aber nicht nur die Gräber, sondern beispielsweise auch extrem große Stadttore in diesem Gebiet könnten als weitere Hinweise auf ein „Zusammenleben“ unterschiedlichster Menschenrassen in der Vergangenheit herangezogen werden.
„Es gibt kein Volk, das keine Überlieferungen von Riesen hat. Das gibt es auf diesem Planeten nicht – und das sind keine Ammenmärchen, das sind die realen Erinnerungen!“, kommentiert der Autor seine jahrelangen Recherchen. Gerade auch aus Nordamerika gibt es viele Gerüchte über Riesenskelette, die in den „Mounts“ genannten Hügelgräbern gefunden worden sind, was man in vielen alten Zeitungsartikeln vor allem aus dem 19. Jahrhundert nachlesen kann.
Die Götterproblematik
Laut Kalweit gibt es ein „Gesetz“ in der heutigen Wissenschaft, das besagt, dass es keine Riesen „geben darf“, da dies sonst die Geschichte ganz anders erscheinen lässt. Dann würde man den wahren Ursprung der Menschheit entdecken und dies sei nicht erwünscht. Kalweit äußert sich hierzu wie folgt: „Wir sind nicht evolutiv entstanden, das ist ja das Dogma unserer Kultur, sondern wir sind eine gezüchtete Spezies von einer anderen Rasse, einer Tierrasse!“ Aus vielen alten Überlieferungen, die er im Detail erforscht hat, geht hervor, dass nichtmenschliche reptiloide Wesenheiten, die sich auch gerne als Götter ausgeben, bei der Entstehung der Menschen mitgewirkt haben. Ob es sich hierbei um geschickte Propaganda dieser Wesen handelt oder um tatsächlich faktische Überlieferungen, ist zwar ungeklärt, aber die alten Textquellen sprechen - sofern sie der Wahrheit entsprechen - zumindest eine eindeutige Sprache.
Über diese und viele weiteren spannende Themen spricht Holger Kalweit im Interview, welches Sie hier kostenfrei anschauen können:
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