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Die Pyramiden von Gizeh stimmten im Jahr 10.450 v. Chr. perfekt mit dem Oriongürtel überein

Archivmeldung vom 31.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Bild: anti-matrix.com
Bild: anti-matrix.com

Die drei Pyramiden von Gizeh sind eine perfekte Reproduktion der drei Sterne des Oriongürtels: Genau wie die Pyramiden sind die drei Sterne des Orion nicht perfekt ausgerichtet, die kleinste von ihnen ist leicht nach Osten versetzt. Alle drei sind nach Südwesten geneigt. Mehr dazu in einem Artikel von "anti-matrix.com".

Weiter dazu folgendes: "Ihre Ausrichtung auf den Nil stellt die Ausrichtung des Orion auf die Milchstraße nach. Die Anordnung der Pyramiden und ihre relative Größe waren ein absichtlicher Entwurf und ist nicht das Ergebnis des enormen Egos von drei Königen, wie es von den sogenannten Ägyptologen als Dogma gepredigt wurde.

Robert Bauval hat in den letzten zehn Jahren die Pyramiden selbst und die Pyramidentexte untersucht – die ältesten Schriften, die der Menschheit bekannt sind.

Er und Adrian Gilbert haben zum ersten Mal den Schlüssel zu dem Plan aufgedeckt, der den Bau der Pyramiden regelte. Sie enthüllen in Das Geheimnis des Orion, dass die Pyramiden viel mehr als nur Gräber waren: Sie waren nichts weniger als eine Nachbildung des Himmels auf Erden (die Konstellation des Orion, die den Ägyptern als Osiris bekannt war).

Mit großer astronomischer Präzision wurden die Pyramiden als Tor des Pharaos zu den Sternen erschaffen.

Bild: anti-matrix.com

Die Gizeh-Orion-Verbindung

Das Gizeh-Plateau im Jahr 10.450 v.Chr. Dies ist eine Darstellung, wie sich die Sphinx und die drei Pyramiden von Gizeh im Jahr 10.450 v.Chr. am Oriongürtel ausrichteten:

Bild: anti-matrix.com

Die drei Pyramiden simulieren exakt die Sterne Delta Orionis [Mintaka], Epsilon [Alnilam] und Zeta [Alnitak], die den Oriongürtel bilden.

In dieser Zeit – dem Zeitalter des Löwen – hat demnach die Sphinx, die ursprünglich komplett einem Löwen geglichen haben könnte, direkt nach Osten auf das himmlische Gegenstück geschaut, als es im Morgengrauen des Frühlingsäquinoktiums im Jahre 10.450 v.Chr. aufstieg.

Gleichzeitig hat der Nil mit der Milchstraße übereingestimmt.

Bild: anti-matrix.com

Auch andere Bauwerke in Ägypten spiegeln Schlüsselkomponenten der Orion-Konstellation wider.

Einführung in das Orion-Geheimnis

In den letzten 200 Jahren wurden große Fortschritte bei unserem Verständnis der altägyptischen Kultur erzielt. Nachdem wir so gut wie nichts wussten, haben wir jetzt ein Stadium erreicht, in dem wir die Hieroglyphen direkt übersetzen können.

Viele Rätsel bleiben jedoch weitgehend ungelöst:

  • Warum haben die Ägypter die Pyramiden gebaut?
  • Wie haben sie so erstaunliche Leistungen in Architektur und Ingenieurwesen erbracht?
  • Wann genau wurden sie gebaut?

Viele Jahre lang behaupteten klassische Ägyptologen, die Pyramiden seien lediglich grandiose Gräber zum Gedenken an tote Pharaonen, die von Sklavenarbeitern erbaut und relativ unstrukturiert angelegt worden seien. Die jüngsten Arbeiten von Robert Bauval lassen das Thema jedoch in einem faszinierenden neuen Licht erscheinen.

Er erkannte, dass die relativen Größen und die detaillierte Positionierung der Pyramiden von Gizeh eine getreue Nachahmung der Sterne waren, die den “Gürtel” im Sternbild Orion bilden.

Außerdem stellte sich heraus, dass die angeblichen “Luftschächte” in den Pyramiden tatsächlich direkt auf Orion gerichtet waren, anscheinend mit dem Ziel, die Seele des verstorbenen Königs in Richtung des Sternbildes zu projizieren.

Allein diese Entdeckungen haben unser Verständnis der Motivationen für den Bau der Pyramiden und des Standes des technologischen Fortschritts der alten Kultur revolutioniert. Die Geschichte geht jedoch noch weiter, indem eine Roboterkamera kürzlich in die Schächte geschickt wurde und die Entdeckung einer Tür zu einer zuvor unbekannten geheimen Kammer tief innerhalb des Gebäudes ermöglichte.

Es gibt Gerüchte, dass bevorstehende Entdeckungen unsere Wahrnehmung der alten Zivilisation noch radikaler verändern könnten.

Die Korrelation zwischen den Pyramiden von Gizeh und dem Oriongürtel

Dies ist ein Luftbild der Nekropolis in Gizeh, südwestlich von Kairo. Schauen Sie sich genau an, wie die Pyramiden ausgerichtet sind.

Bild: anti-matrix.com

Auf den ersten Blick scheinen sie unvollkommen positioniert zu sein. Klassische Ägyptologen behaupten, dass dies entweder auf einen Fehler oder auf das Gelände auf dem Gizeh-Plateau zurückzuführen ist.

Vergleichen Sie dies mit dem Bild der Gürtelsterne des Orion, und die Dinge werden ein wenig klarer.

Weit davon entfernt, dass es sich dabei um einen Fehler handelt, sind die Pyramiden fast genauso angeordnet wie die Gürtelsterne!

Nicht nur der Oriongürtel

Der Autor und Forscher Wayne Herschel behauptet, dass alle 50 Pyramiden in Unterägypten die Hauptsterne auf einer Seite der Milchstraße nachbilden. Er bestätigt auch Robert Bauvals Theorie, dass die drei Hauptpyramiden von Gizeh eindeutig Orion repräsentieren, gelangt jedoch aufgrund eines neuen Maßstabs zu sehr unterschiedlichen Interpretationen wie Bauval.

Wenn man nach Hinweisen suchen sollte, warum die alten Ägypter bei ihrer Pyramidensternkarte nur eine Seite der Milchstraße darstellten, wird deutlich, dass alle Sterne außer einer nicht sonnenähnlich sind. Auch scheint es kaum ein Zufall zu sein, dass bis auf ein einziges Monument keines die markante Pyramidenform aufweist.

Es ist der obeliskenförmige Sonnentempel von Ra in der Nähe von Abusir, der dieses einzigartige Szenario zeigt. Es stellt sich heraus, dass die Pyramiden von Abusir die Plejaden darstellen und dass dieses nahe gelegene “Sonnen”-Denkmal den Grund für die gesamte Sternenkarte erklären könnte.

Bild: anti-matrix.com

Die Bedeutung der Astronomie

Die Astronomie ist von grundlegender Bedeutung für die Korrelationstheorie von Bauval.

In einem Zyklus von ca. 26.000 Jahren taumelt die Erde leicht um ihre eigene Achse, was zu einer offensichtlichen Veränderung der Position der Sterne führt. Dieses Phänomen ist als Präzession bekannt – die Sterne weichen hinsichtlich ihrer relativen Position am Himmel voneinander ab.

Dies wird am besten mit Hilfe des nachstehenden Diagramms beschrieben.

Während die Erde taumelt, ändert sich der Polarstern, der den ungefähren himmlischen Pol kennzeichnet. Der Polaris markiert jetzt den Punkt, aber zur Zeit der Pyramiden wurde er von Thuban im Sternbild Drache markiert. Im Jahr 12.000 n.Chr. wird Wega im Sternbild Lyra den Pol markieren.


Bild: anti-matrix.com

Eine weitere Veränderung der tatsächlichen Position der Sterne wird durch die Ausdehnung des Universums verursacht.

Sterne sind nicht stationär im Raum – sie haben die sogenannte Eigenbewegung. Einige Sterne bewegen sich in Richtung Erde, während sich andere wegbewegen. Gruppen verwandter Sterne, wie die Gürtelsterne des Orion, bewegen sich zusammen durch den Raum.

Die Änderungsrate der Position eines Sterns vom Standort des Beobachters hängt unter anderem von seiner Entfernung ab. Sehr weit entfernte Sterne scheinen sich langsamer zu bewegen. Dies ist bei den Gürtelsternen der Fall, die etwa 1.400 Lichtjahre von der Erde entfernt sind.

So haben sie sich im Laufe der Jahrhunderte hinsichtlich der Deklination dramatisch verändert, was dazu führte, dass sie zu sehr unterschiedlichen Zeiten auf- und abgestiegen sind. Sie behalten jedoch aufgrund ihrer Distanz ihre charakteristische Form bei.

Es ist äußerst wichtig zu verstehen, dass der Himmel zur Zeit der Pyramiden anders aussah. Die Gesamtform der Gürtelsterne ist bemerkenswert ähnlich geblieben, obwohl sich viele andere Teile des Himmels dramatisch verändert haben.

Dank einer ausgeklügelten Computersoftware ist es möglich, den Himmel in die Vergangenheit zu projizieren, sodass Bauval seine Theorie überprüfen und darauf aufbauen kann."

Quelle: anti-matix.com - Lizenz CC BY-NC-ND

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